Eine preisgekrönte Nachverdichtung in Leipzig-Lindenau, die in monolithischer Bauweise mit kerngedämmten Ziegeln errichtet wurde, ein Trinkwasserkeller in den Niederlanden aus den 1950er Jahren, der jetzt als ungewöhnliches Wohnhaus dient, und ein Einfamilienhaus, das aus wärmedämmendem Leichtbeton besteht und wie aus einem Guss wirkt – das sind unsere Top-3-Bauprojekte im März | April.
Ausgezeichneter Stadtbaustein
In Leipzig-Lindenau hat das Berliner Architekturbüro Arnold und Gladisch eine gelungene Nachverdichtung mit 26 Eigentumswohnungen realisiert. Dafür erhielten die Architekten den »best architects 22 award«. Die Blockrandschließung wurde in monolithischer Bauweise mit kerngedämmten Ziegeln errichtet.
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Wohnen im Wasserspeicher
Im niederländischen Deventer hat das ortsansässige Studio Groen+Schild die Reste eines Trinkwasserkellers aus den 1950er-Jahren als Ausgangspunkt für ein ungewöhnliches Wohnhaus genutzt. Der neue Pavillonaufbau führt die vorhandene Bausubstanz aus Sichtbeton mit gläserner Leichtigkeit fort.
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Monolithisch aus einem Guss
Sichtbetonwände, große Fensterausschnitte und eine klare, kubische Form zeichnen ein neues Einfamilienhaus in Ettlingen von Baurmann Dürr Architekten aus. Mit einem einschaligen Wandaufbau aus Leichtbeton gelingen Architektur und nachhaltige Baukonstruktion aus einem Guss.
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