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Anforderung:
Kontrast zu geschlossenen, hellen Fassadenpaneelen
Lösung:
Vertikale, sepiabraune Alu-Profile als Garagentorverkleidung und im Eingangsbereich
„So viel Rheinblick wie möglich“ lautete ein Ziel von Architekt Michael Dahmen vom Büro Döring Dahmen Joeressen Architekten. Großzügige Verglasungen mit reduzierten Profilansichten und ebenso großzügige Schiebeelemente ermöglichen einen nahezu uneingeschränkten Blick auf den Fluss.
Kontrast zu silberfarbenen Paneelen
Was sofort ins Auge fällt, sind die geschlossenen Fassadenelemente aus silberfarbenen Aluminiumpaneelen. „Wir haben uns für eine futuristische Skulptur entschieden. Die glänzenden Paneele an der Fassade fließen nahtlos in die Dachflächen über. Als Kontrast dazu mussten wir noch nach einer vertikal strukturierten Aluminiumwandverkleidung suchen“, erläutert Michael Dahmen. Die Wahl fiel auf sepia-braune Profile mit der Bezeichnung ‚Linarte‘ von Renson. Die Verkleidung wurde bis in den Eingangsbereich durchgezogen und verbindet die Gebäudeteile miteinander. Das Garagentorsystem ist perfekt in die vertikale Lamellenstruktur integriert. Die lineare Struktur wird durch unregelmäßig angeordnete Lichtbänder weiter strukturiert, die über das Tor hinaus durchlaufen.
„Mich haben vor allem die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten von ‚Linarte‘ angesprochen, insbesondere die Integration von LED-Beleuchtung und eines Garagentors in die Fassadenverkleidung hat mich überzeugt“, so Michael Dahmen.
Architekt: Dipl-Ing. Architekt Michael Dahmen, DÖRING DAHMEN JOERESSEN ARCHITEKTEN, Düsseldorf
www.ddj.de
Dipl-Ing. Architekt Michael Dahmen: „Mich haben vor allem die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten von ‚Linarte‘ angesprochen, insbesondere die Integration von LED-Beleuchtung und eines Garagentors in die Fassadenverkleidung hat mich überzeugt“.