Mit dem »Architektur Award« vergibt das Unternehmen Kalzip erstmalig einen Preis für herausragende Gebäude, die mit Kalzip-Systemen realisiert wurden. Noch bis 15. April können Architekten und Architekturbüros aus Deutschland ihre Projekte einreichen.
Als einer der führenden Anbieter von Dächern, Fassaden und Gebäudehüllen aus Aluminium und Metall hat Kalzip national und international zum Bau außergewöhnlicher Gebäude beigetragen.
„Die Architekten und Architekturbüros, mit denen wir zusammenarbeiten, zeigen täglich, was mit unseren Systemen alles möglich ist und wie sie zur Vielfalt und Nachhaltigkeit in der Architekturlandschaft beitragen. Deshalb möchten wir mit einem eigenen Architektur Award vor allem unseren Kunden eine Form der Wertschätzung entgegenbringen und unsere Partnernetzwerke stärken“, erklärt Yannick de Beauregard, Marketing Kalzip.
Einreichungen bis 15. April
Der Preis wird in zwei Kategorien vergeben: »Schönste Architektur« sowie »Nachhaltigste Bauweise«. Architekten können ihre Projekte noch bis 15. April für jeweils eine der beiden Kategorie einreichen. Unabhängig vom Gebäudetyp dürfen alle Objekte teilnehmen, die im Zeitraum von 2019 bis 2023 fertiggestellt wurden.
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Die Gewinner werden per Online-Voting ausgewählt. Nutzerinnen und Nutzer haben ab 1. Mai die Gelegenheit, auf kalzip-awards.com über ihre Favoriten abzustimmen. Die Preisverleihung wird am 26. September im Luftschiffhangar in Mülheim stattfinden.
Über den Luftschiffhangar Mülheim
Im Herzen von Mülheim haben Smyk Fischer Architekten gemeinsam mit der GRONAU plan GbR einen Luftschiffhangar realisiert, der nicht nur als Heimstätte für das Werbeluftschiff »Theo« – eines von weltweit sechs Luftschiffen – dient, sondern auch eine Multifunktionshalle für Veranstaltungen mit bis zu 1.500 Personen bietet.
Der innovative Hangar zeichnet sich durch eine Tragwerkkonstruktion aus Holz aus, die aus 557 Tonnen Holz aus deutschen Wäldern gefertigt und durch Brettsperrholz-Fachwerkträger errichtet wurde, wobei 15 Zweigelenkbogen eine beeindruckende Spannweite von 42 Metern überspannen. Eine recyclingfähige Aluminiumfassade von Kalzip umhüllt die hölzerne Struktur und verleiht dem Bauwerk eine skulpturale, geschlossene Ästhetik mit wenigen offenen Fassadenflächen.
Der Bau folgt den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft, indem er überwiegend aus nachwachsenden und recyclingfähigen Baustoffen besteht, wodurch insgesamt 156 Tonnen CO2 eingespart wurden. Mit seinen beeindruckenden Dimensionen von 92 x 42 Metern und einer maximalen Höhe von 26 Metern stellt der Hangar eine architektonische Meisterleistung dar, die sowohl in funktionaler als auch ästhetischer Hinsicht Maßstäbe setzt.
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