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Verblüffend zeitlos

Keramische Platten: Variabel in Architektur und Konstruktion
Verblüffend zeitlos

Von Markus Hoeft

Fassaden mit keramischen Oberflächen zeichnen sich durch außerordentliche Beständigkeit aus. Bewitterung, Verschmutzung und aggressive Umwelteinflüsse verändern die Außenansicht der Gebäude auch im Verlauf von Jahrzehnten nicht. Dadurch vermitteln keramische Fassaden in der modernen Architektur Nachhaltigkeit und Wertbeständigkeit. Neben den ästhetischen Kriterien der Formate, Fugen und Farben sind bei der Planung auch die baukonstruktiven Details der Befestigung zu berücksichtigen.
Niemals altmodisch
Baustoffe aus gebranntem Ton sind auf eine verblüffende Art zeitlos.
Ziegeldächer oder Klinkerfassaden beispielsweise gehören kontinuierlich zum architektonischen Repertoire, seit der technische Fortschritt und der gesellschaftliche Reichtum den Einsatz dieser Bauweisen in unserem Kulturkreis überhaupt ermöglichte. Ziegel und Klinker auf Dächern und an Wänden wirken in der Regel nicht betont modern und eher selten avantgardistisch, dafür aber auch niemals ausgesprochen altmodisch. Vielmehr strahlen sie gediegene Eleganz und dauerhafte Wertbeständigkeit aus.
Platten ohne Formatzwang
Diese architektonischen Assoziationen gingen gemeinsam mit den technischen Vorteilen des gebrannten Tons von den Dach- und Mauerziegeln auf die Fassadenbekleidungen mit keramischen Fliesen und Platten über. Die Bauweise erlebte ihren Aufschwung im Gefolge des Betonbaus. Die Bekleidungen schützen das Tragwerk gegen Witterungseinflüsse und gestalten zugleich architektonisch die Ansicht des Gebäudes. Mit dem Betonbau wurde es möglich, die Bekleidung eindeutig vom Tragwerk zu trennen und sie somit vollständig von den statischen Funktionen zu befreien. Anders als beim (Vor-) Mauerwerk kann die Geometrie der Bekleidung aus keramischen Platten allein nach gestalterischen oder technologischen Kriterien geplant werden. Sie muss sich nicht mehr an den klassischen Ziegelformaten orientieren. Diese Befreiung vom Formatzwang hat Architekten zu sehr verschiedenartigen und individuellen Fassadenlösungen inspiriert.
Die technische Faszination der keramischen Bekleidungsmaterialien geht vor allem von ihrer Dauerhaftigkeit aus. Sie sind besonders beständig gegen aggressive Einflüsse der Witterung und der Umweltverschmutzung. Die Wasseraufnahme ist sehr gering, wodurch ein hohe Frostbeständigkeit erreicht wird.
Die moderne Brenntechnik erlaubt Oberflächengestaltungen mit brillanten Farben, die auch nach langer Freibewitterung kaum etwas von ihrer Intensität verloren haben. Ohne besondere erhaltende Maßnahmen, etwa Anstriche, behalten die Gebäude über Jahrzehnte ihr einmal geplantes Äußeres.
Die Kunst der Fugen und Farben
Die zwei wesentlichen Gestaltungsmittel für keramische Plattenbekleidungen sind die Farbe und die Formate.
Mit den Letzteren eng verbunden ist das Fugenbild der Wand. Das entstehende Raster bestimmt ganz wesentlich die Maßstäblichkeit des Gebäudes. Große, fensterarme oder sogar fensterlose Flächen lassen sich mit markanten und lebendigen Strukturen gestalten.
Durch Fenster und Gebäudeversätze stark strukturierte Außenwände erfordern ein eher zurückhaltendes Fugenbild.
Die Oberflächen von keramischen Scherben können mittels Glasuren äußerst intensive und leuchtende Farbgebungen erhalten. Die kraftvollen Farben eignen sich für die Akzentuierung bestimmter Fassadenteile oder für einzelne ornamentale Gestaltungen. Der groß- oder sogar vollflächige Einsatz kräftiger Farben erfordert vom Planer jedoch ein ausgeprägtes ästhetisches Farbempfinden, damit keine bonbon-bunten Wandflächen entstehen.
Auf der sicheren Seite ist man diesbezüglich mit allen erdähnlichen Farben, also grauen, braunen sowie teilweise auch (ziegel-)roten und gelben Tönen. Es besteht hier eine interessante Übereinstimmung des subjektiven menschlichen Farbempfindens mit den objektiven Materialeigenschaften. Denn die fast immer als angenehm empfundenen erdähnlichen Farben sind auch gerade die, die natürlicherweise beim Brennen des Tons entstehen.
Es braucht dann im Brennprozess keine Farbe in Form einer Glasur hinzugefügt werden, sondern die Tönung (nomen est omen!) wird nur über die Mischung verschiedener Tone gesteuert. Der Scherben ist auf diese Weise homogen. Die Plattenkanten haben – selbst bei nachträglich geschnittenen Platten – die gleiche Farbe wie die Fläche.
Werkstoff und Konstruktion
„Keramische Fliesen und Platten“ ist eine Oberbegriff, unter dem verschiedene Qualitäten der Rohstoffmischung und -aufbereitung sowie der Brenntemperatur zusammengefasst werden. Grundsätzlich sind Steinzeug- und Ziegelfassaden zu unterscheiden.
Hinsichtlich des Herstellungsverfahrens und der Eigenschaften entsprechen Ziegelplatten für Fassaden weitgehend den Dachziegeln: der grobkeramische Rohstoff wird unterhalb der Sintergrenze mit oder ohne Glasur gebrannt. Die Produktion kann heute so gesteuert werden, dass überwiegend farbgleiche Ziegel entstehen.
Im Gegensatz dazu werden Steinzeugfliesen oberhalb der Sintertemperatur gebrannt. Je nach Aufbereitung des Rohstoffs und dem Grad der Wasseraufnahme werden drei verschiedene Qualitäten für die Fassade unterschieden, die jeweils in einer eigenen Materialnorm geregelt sind.
Ziegelplatten werden zumeist als Bekleidung einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade auf metallischen Unterkonstruktionen befestigt.
Bei Steinzeugfliesen haben sich eine Vielzahl von Befestigungsmöglichkeiten ergeben, die jeweils auch mit bestimmten konstruktiven oder bauphysikalischen Ausbildungen der Fassade im Zusammenhang stehen.
Konnte man früher noch einfach zwischen angemörtelten und montierten Keramikelementen unterscheiden, so gibt es inzwischen eine Reihe von Mischformen, wodurch die ursprüngliche Einteilung nicht mehr so recht hilfreich ist.
Die wichtigsten Befestigungsarten sind:
• direkt an die tragende Wand gemörtelte Fliesen
• auf Trägerplatten aufgeklebte Fliesen (anschließend Montage der Trägerplatten)
• auf ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) aufgeklebte Fliesen, wobei das WDVS direkt auf die tragende Wand geklebt oder als belüftetes System vor derselben montiert sein kann
• selbsttragende Fliesen einzeln auf metallische Unterkonstruktion sichtbar oder nicht sichtbar mechanisch befestigt (vorgehängte hinterlüftete Fassade nach DIN 18 516)
• selbsttragende Fliesen einzeln auf metallische Unterkonstruktion geklebt (in Deutschland kaum verbreitet)
• selbsttragende Fliesen oder Ziegelplatten auf der Unterkonstruktion eines Moduls in Vorfertigung montiert (anschließend Montage des Moduls als Ganzes)
Vorfertigung für kleine Formate
Direkt an die tragende Wand gemörtelte keramische Wandfliesen und Spaltplatten waren vor allem in den fünfziger und sechziger Jahren beliebt. Die Qualität der Ausführung hängt bei dieser Ausführung stark vom Untergrund, der Tagesform des Handwerkers und der Witterung ab. Die Arbeiten sind zeit- und damit lohnintensiv, weshalb heute kaum ganze Fassaden mit direkt angemörtelten Fliesen oder Platten bekleidet werden.
Sinnvoll ist diese Art der Befestigung aber für Teilflächen, speziell solche mit einer hohe Gefährdung durch ungewollte Beschädigung oder Vandalismus.
Für große Fassadenflächen wirtschaftlicher und in der Qualität gleichmäßiger sind in Vorfertigung auf Trägerplatten aufgebrachte keramische Elemente. Die Trägerplatten müssen ausreichend mechanisch widerstandsfähig sein, dabei allerdings nicht allzu schwer. Geeignet sind beispielsweise Glasfaserbeton oder Platten aus Recyclingglas. Die Trägerplatten werden auf Unterkonstruktionen und in der Regel mit Hinterlüftung am Gebäude montiert. Witterungsprobleme oder die Beschaffenheit der Altoberfläche in der Sanierung werden damit irrelevant. Für die Befestigung können rückseitige Agraffenprofile oder seitlich in die Platte greifende Dorn- bzw. Schienensysteme verwendet werden.
Die Verklebung auf Trägerplatten eignet sich vor allem für kleinformatige Keramik, bis hin zu mosaikartigen Gestaltungen. In älterer Literatur finden sich als Obergrenzen für anzumörtelnde bzw. anzuklebende Fliesen häufig die Vorgaben, dass die einzelnen Stücke nicht größer als 0,12 m² und nicht länger als 40 cm sein dürfen.
Darüber muss dann jede Fliese zusätzlich mechanisch gesichert werden. Neuere Zulassungen legen diese Grenze oft schon auf 0,09 m² und maximal 30 cm Länge der größten Kante fest. Das Fugenbild von Keramik auf Trägerplatten ist durch zwei verschiedene Fugenarten geprägt. Es gibt Fugen zwischen den kleinformatigen Fliesen und Fugen zwischen den Trägerelementen. Man kann versuchen, den optischen Unterschied zwischen beiden weitgehend zurückzudrängen. Günstiger ist es aber oft, bewusst eine Textur mit zwei Linienqualitäten zu gestalten.
• StoVerotec GmbH
Weitere Informationen bba 540
Auf die Dämmung gemörtelt
Das großflächige Anmörteln von keramischen Fliesen und Platten direkt auf die tragende Wand hat auch deshalb an Bedeutung verloren, weil heute bei Neubauten und Sanierungen oft eine zusätzliche Wärmedämmschicht erforderlich ist. Die Hersteller von Wärmedämmverbundsystemen haben deshalb Modifikationen ihrer Produkte entwickelt, bei denen die Oberfläche der Wärmedämmung keramisch belegt werden kann.
In den Prospekten und Planungsbeispielen werden zumeist kombinierte Putz-Keramik-Fassaden dargestellt, bei denen größere Putzflächen mit kleineren keramischen Abschnitten kombiniert werden kann.
Die Fliesen wirken dann primär als Blickfang in der architektonisch eher einfachen und vor allem preiswerten Putzoberfläche. Auf ausdrückliche Nachfrage bestätigen die Hersteller aber in der Regel, dass die keramische Belegung auch vollflächig möglich ist.
Wärmedämmverbundsysteme waren ursprünglich nur für einschalige Bauweisen erhältlich. Mittlerweile sind aber eine Reihe von hinterlüfteten Systemen auf dem Markt, die ebenfalls mit Keramik belegt werden können.
Eine zusätzliche mechanische Befestigung der Fliesen ist nicht vorgesehen, weshalb jedes einzelne Stück in der Regel nicht größer als 0,09 m² bzw. nicht länger als 30 cm sein darf. Im Rahmen dieser Parameter bieten die Hersteller umfangreiche Farb- und Formatsortimente an, in denen es auch sehr kräftige und intensive Farbgebungen gibt.
• alsecco GmbH
Weitere Informationen bba 541
• Sto AG
Weitere Informationen bba 542
• ispo GmbH
Weitere Informationen bba 543
Klassisch-streng mit Ziegelplatten
Vorgehängte hinterlüftete Fassaden nach DIN 18 516 mit einer Bekleidung aus Ziegelplatten dürfen nicht mit den Giebelbekleidungen aus Dachziegeln verwechselt werden, wie sie in einigen Gegenden Deutschlands – etwa im Harz – zur regionalen Bautradition gehören.
Im Gegensatz zu senkrecht montierten Dachziegeln werden die Bekleidungen aus Ziegelplatten ohne die typische Überlappung von Dachziegeln auf der Unterkonstruktion verlegt. Es entsteht eine glatte Oberfläche, die durch die rechteckigen Platten und ruhige, fast streng wirkende Fugenbilder geprägt ist.
Die Ziegelplatten der Argeton-Fassade werden mit Plattenhaltern auf systemzugehörigen, überwiegend metallischen Unterkonstruktionen befestigt, möglich – aber seltener praktiziert – ist auch die Ausführung auf einer Holz-Unterkonstruktionen. Die Ansichtsflächen der Platten sind 30 bzw. 40 cm breit und zwischen 15 und 23 cm hoch.
Profile in den senkrechten Fugen schützen gegen Schlagregen. Die Profile verhindern außerdem eine Bewegung und die damit verbundene Geräuschbildung (Klappern) der eingehangenen, jedoch nicht verschraubten Platten. Die waagerechten Fugen sind durch die Verfalzung der Ziegelplatten gegen Schlagregen dicht. Die Argeton-Fassade wird in den keramischen Eigenfarben angeboten, also solchen Farbgebungen, die aus dem Ton ohne Auftrag von Glasuren o.ä. brennen.
• F.v.Müller Dachziegelwerke
Weitere Informationen bba 544
Die Ziegelplatten des Systems Tonality werden nicht mit Plattenhaltern, sondern mit rückseitig ausgeformten Einhängenasen auf den senkrechten Tragschienen befestigt. Ansonsten sind das Fugenbild und technische Fugenausbildung weitgehend wie zuvor beschrieben.
Das Sortiment umfasst über 80 Farben, die mit Glasuren verwirklicht werden. Neben dem klassischen Format von ca. 40 x 20 cm gibt es eine „Langfassung“ mit 70 x 20 cm. Außerdem werden seit der BAU 2001 auch gerundete Ziegelplatten angeboten.
• Creaton AG
Weitere Informationen bba 545
Keramik glasiert und unglasiert
Abermals mit einer ähnlichen Optik, jedoch einem anderen Material, präsentieren sich die Fassadenbekleidungen im System Keratwin.
Es handelt sich um Doppelstegplatten aus Steinzeug nach DIN EN 186. Die Platten mit 40 bis 60 cm Breite und Höhen von 20 bis 28 cm werden von seitlich in den Doppelsteg greifenden Klammern gehalten. Die Klammern sind auf handelsübliche metallische Unterkonstruktionen montiert. Die kleinformatigen keramischen Platten Keratwin eignen sich für eine kombinierte Fassadengestaltung mit den größeren Platten Keraplane oder Keraion.
Keraplane ist Feinsteinzeug nach DIN EN 176, das wegen seiner äußerst niedrigen Wasseraufnahme ohne Glasur an der Fassade eingesetzt werden kann.
Die Platten sind homogen durchgefärbt. Die keramischen Platten Keraion (nach DIN EN 121) werden auch mit Glasur geliefert, wodurch eine umfangreiche Farb- und Oberflächenpalette möglich wird. Die Rasterformate von Keraion liegen zwischen 60 x 60 cm und 120 x 120 cm, Keraplane gibt es in den Standardformaten 60 x 60 cm und 60 x 90 cm.
• Agrob Buchtal Keramik
Weitere Informationen bba 546
Die großformatigen keramischen Bekleidungen sind alle auf metallischen Unterkonstruktionen zu montieren. Es werden sichtbare und nicht sichtbare Befestigungen unterschieden. Unter den sichtbaren hat sich vor allem die Klammerbefestigung durchgesetzt. Die Klammern aus Edelstahl werden zumeist im Fugenkreuz der Bekleidung auf die Unterkonstruktion genietet oder geschraubt.
Mit ihren vier Lippen halten sie die benachbarten Platten. Jede Platte wird somit von vier Lippen (an jeder Ecke eine) gehalten.
Es ist nicht die ganze Klammer sichtbar, sondern nur ihre Lippen, die zudem in den Plattenfarben pulverbeschichtet angeboten werden. Aus einigen Metern Entfernung ist die im Prinzip sichtbare Befestigung dann kaum noch zu erkennen.
Eleganter, aber in der Regel auch höherpreisiger, sind nicht sichtbare Befestigungen auf der Plattenrückseite. Das spezielle Know-how der einzelnen Hersteller besteht hier in der Technik, mit der das Befestigungsmittel und die relativ dünne Bekleidungsplatte verbunden werden.
Meist ist der Befestigungspunkt z.B. aufgesintert, bei Marazzi wird mit Hinterschnittdübeln gearbeitet. An einem solchen Befestigungspunkt können dann Agraffen oder Plattentragprofile angebracht werden, die ihrerseits in die Unterkonstruktion greifen und so die Bekleidung tragen.
Bei Marazzi handelt es sich um ein Sortiment großformatiger Keramik aus Italien, dessen Schwerpunkt auf Feinsteinzeug nach DIN EN 176 liegt.
Da diese Qualität nicht glasiert werden muss, bietet sich eine große Auswahl matter, auch marmoriert oder granuliert wirkender Oberflächen. Die Standardformate sind 60 x 60 cm und 60 x 90 cm.
• Concept Ceramic Vertriebsgesellschaft für Fassaden- und Bauelemente
Weitere Informationen bba 547
Arten keramischer Fassadenbekleidungen und ihre Normung
DIN EN 87
Keramische Fliesen und Platten für Bodenbeläge und Wandbekleidungen; Begriffe, Klassifizierungen, Anforderungen und Kennzeichnung
DIN EN 121
Stranggepresste keramische Fliesen und Platten mit niedriger Wasseraufnahme (E m 3 %) – Gruppe A1
DIN EN 176
Trockengeprestse keramische Fliesen und Platten mit niedriger Wasseraufnahme ( m 3 %) – Gruppe B 1 (auch als Feinsteinzeug bezeichnet und in der Regel ohne Glasur angeboten)
DIN EN 186-1
Strangepresste keramische Fliesen und Platten mit einer Wasseraufnahme von 3 % l E m 6 % – Gruppe A 2 a
DIN EN 1304
Tondachziegl für überlappende Verlegung (für die Bewertung der Produktqualität der Ziegelplatten wird die Dachziegelnorm herangezogen)
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