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Einprägsam individuell: Statt eintöniger Betonfassaden lassen sich mit „Fotobeton“ Schriftzüge, Fotos und Firmenmotive in Riesengröße auf Betonflächen übertragen. Die kunstvoll mittels eines Oberflächenverzögerers ausgewaschenen Betonflächen sorgen für Aufmerksamkeit. Bei dem Logo- bzw. Fotobetonverfahren von Fabrino spielt im Gegensatz zu Matrizen der Einfluss von Licht und Schatten bei der Betrachtung des fertigen Betonelements keine Rolle. Durch die abschließende Imprägnierung werden die Abbildungen vor Schmutz und eventuellen Ausblühungen geschützt. Ob Tiefgarage, Hausfassade, Foyer oder großflächige Bodenflächen – für den Einsatzbereich von Fotobeton sind keine Grenzen gesetzt, lediglich Ortbeton eignet sich nicht dafür. Die Produktion des Spezialanbieters von Architekturbeton und Hochleistungsfasern erfolgt in Deutschland. Das Motiv wird in einem innovativen Druckverfahren mit Abbindeverzögerer auf eine spezielle Folie übertragen. Die Folie wird in die Schalung eingelegt und der Beton eingefüllt. Sobald die erforderliche Festigkeit im Beton erreicht ist, wird das entschalte Fertigteil mit einem Hochdruckreiniger
bearbeitet. Durch die Wechselwirkung von ausgewaschenen Flächen und Bereichen mit glatter Betonoberfläche kommt das Motiv zum Vorschein.