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Künstliche Intelligenz: Chancen für Architekten und Stadtplaner

Drei Online-Veranstaltungen der AKNW
»digitalMONDAYs 2024« – Was bringt KI?

»digitalMONDAYs 2024« - Was bringt KI?
Bei den »digitalMONDAYs 2024« geht es am 4., 11. und 18. März um den Einfluss von KI auf das Berufsbild und die Planungspraxis von Architekten und Stadtplanern. Bild: AKNW

Welche Folgen wird die Durchdringung der Planungsbranche durch »Künstliche Intelligenz« haben? Welche Vorteile können Architektinnen und Architekten aller Fachrichtungen aus der KI ziehen? Antworten auf diese Fragen gibt es bei der fünften Staffel der »digitalMONDAYs«, die am 4. März startet.

Die Reihe wird von der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen (AKNW) veranstaltet und richtet sich an Architekten, Innenarchitekten, Landschaftsarchitekten und Stadtplaner. Sie umfasst drei Veranstaltungen, die jeweils montagabends (4., 11. und 18. März) als Zoom-Konferenz stattfinden.

Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Forschung und Praxis halten an jedem Termin Impulsvorträge, zu denen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer via Chat Kommentare und Fragen einbringen können. Der Moderator der Veranstaltungsreihe, AKNW-Pressesprecher Christof Rose, wird diese in das Gespräch einfließen lassen.

Termine & Themen


Montag, 4. März, 18:30 Uhr

Eröffnet wird die Reihe der »digitalMONDAYs« von Nils Fischer, Director bei Zaha Hadid Architects. Wie Künstliche Intelligenz (KI) im weltbekannten Architekturbüro bereits eingesetzt wird und welche Auswirkungen der Einsatz von KI auf das Berufsbild der Architektenschaft hat, wird Bestandteil der Diskussion sein.

Jan-Peter Franke von bold planung + projekte GmbH gibt einen allgemeinen Einblick in den Umgang und die Planung mit künstlicher Intelligenz. Er wird die Rolle von KI in allen Phasen der Architektur und Stadtplanung aufzeigen. Hierbei geht es um Herausforderungen und Veränderungen, denen sich der Berufsstand stellen muss.

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Montag, 11. März, 18:30 Uhr

Der zweite »digitalMONDAY« befasst sich mit Innenräumen. Creative Director Simon Schmolling vom Kölner Design-Büro Meiré und Meiré wird den Prozess um »/imagine« erläutern. Dabei handelt es sich um die mithilfe Künstlicher Intelligenz entstandene Neuauflage des Designklassikers MEM des Iserlohner Unternehmens Dornbracht. Den Nutzen von KI fasst Bürogründer Mike Meiré mit den Worten »Im Kern geht es um Freiheit« zusammen. Welche Vor- und Nachteile diese neu gewonnene Freiheit mit sich bringt, wird im Verlauf des Abends diskutiert werden.

Über den Einfluss auf die Gestaltungsdisziplinen und ob die künstliche Intelligenz die Design- und Architekturwelt verändern wird, wird uns Fabian Freytag, Gründer von Fabian Freytag Studio, Berlin berichten.

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Montag, 18. März, 18:30 Uhr

Auch öffentliche Freiräume und die Stadtentwicklung bleiben von den neusten Entwicklungen rund um Künstliche Intelligenz nicht unberührt. Eva Schweitzer vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) ist Expertin zu Fragen der digitalen Transformation und hat als solche sowohl die Nationale Smart City Charta des Bundes als auch die europäische »Neue Leipzig Charta« mitentwickelt. Beim letzten digitalMONDAY 2024 wird sie Beispiele aus der Praxis mitbringen und ihre eigene Sichtweise auf den Einsatz von KI in der Stadtplanung näher beleuchten.

Den Schlusspunkt der diesjährigen Staffel setzt dann Dr. Martin Memmel. Seit über 20 Jahren arbeitet er im Rahmen verschiedener Projekte am Deutschen Forschungsinstitut für Künstliche Intelligenz in Kaiserslautern und leitet dort seit einigen Jahren das SmartCity Living Lab. Als Co-Gründer der Plattform Baukobox kennt er sich bestens mit den digitalen Wünschen von Planerinnen und Planern aus.

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Die digitalMONDAYs sind für Mitglieder der AKNW mit jeweils zwei Fortbildungspunkten anerkannt.

Wie Architekten von KI profitieren können

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