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Angenehme Strahlungswärme: Bei Infrarotheizungen bietet das Unternehmen Vitramo neben den Lösungen zur Wandmontage ebenso Varianten zur Deckenmontage an. Beide haben ihre spezifischen Vorzüge. Eine elektrische Infrarotheizung eignet sich ideal als Zusatzheizung bei temporärem Wärmebedarf, etwa im Badezimmer, an einer Sitzgruppe im Wohnzimmer oder in Wochenendhäusern. Als Alleinheizung arbeitet sie „bei insgesamt geringem Wärmebedarf im Gebäude“, erklärt der Hersteller. In jedem Fall spüren die Nutzer die angenehme Strahlungswärme.
Welches System (Wand- oder Deckenmontage) wann zu bevorzugen ist, bedarf einer individuellen Analyse im Rahmen der Haustechnik-Planung. Generell lässt sich sagen, dass sich bei wandhängenden Geräten Oberflächen im Raum gezielt ansprechen lassen. Auf diese Weise werden die Oberflächen gleichmäßig erwärmt, dann die Raumluft.
Decken-Heizelemente wärmen bei fachgerechter Auslegung die inneren Hüllflächen so differenziert, dass sie untereinander kaum Temperaturunterschiede aufweisen. Die Deckenmontage vermeidet weitgehend Konvektion, die Luftbewegungen im Raum bleiben durch das Strahlungsheizsystem ebenfalls gering.
