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Schlanke Kombi-Konstruktionen aus Aufsparren- und Zwischensparrendämmung

Produkte Steildachdämmung
Schlanke Kombi-Konstruktionen aus Aufsparren- und Zwischensparrendämmung

Schlanke Kombi-Konstruktionen aus Aufsparren- und Zwischensparrendämmung
Vergleich einer leistungsfähigen Kombi-Dämmlösung inklusive einer PU-Aufsparrendämmung mit einer Standardbauweise. Bild: puren
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Jeder Zentimeter zählt: Schlanke Wandkonstruktionen erlauben bei gleichen
Außenmaßen mehr Wohnraum. Dies gilt ebenso für gedämmte und bewohnte Dachgeschosse. Auch hier ermöglichen Hochleistungsdämmstoffe schlankere Aufbauten und damit mehr Wohnraum unter dem Dach. In Ballungsräumen, bei EnEV-gerechten Dachsanierungen mit gleichbleibender Firsthöhe oder einfach weil das Baurecht die Maße von Traufe- oder Firsthöhe vorgibt, zählt jeder Zentimeter.
Werden dazu die Dachneigungen immer flacher, wirkt sich die Konstruktionsdicke des Dachstuhles stark auf den anrechenbaren Wohnraum aus. Durch leistungsfähige schlanke Kombi-Konstruktionen aus Aufsparren- und Zwischensparrendämmung, das hat Dämmstoffspezialist puren aus Überlingen errechnet, sind beispielsweise bei einer etwa 80 m² großen Dachgeschosswohnung unter einem Satteldach rund 2,5 m², unter einem Walmdach gar über 5 m² Wohnflächengewinn zu erzielen.

Schlanke Aussichten: Leistungsfähige Dachkonstruktionen bieten auch Vorteile bei der Gebäudegestaltung. Architekten
erzielen mit Hochleistungsdämmstoffen schlankere Gauben. Die Fensterlaibungen für Dachfenster gelingen filigraner und die Bekleidungen der Dachüberstände sind wegen der geringeren Konstruktionsdicken eleganter und preiswerter. Preiswerter werden auch die Dachkonstruktionen selbst, weil die Holzquerschnitte nicht mehr konstruktiv, wegen der dicken
Zwischensparrendämmung, so hoch gewählt werden müssen.

Vor Sonne schützen: Der sommerliche
Hitzeschutz ist übrigens bei schlanken
Konstruktionen ebenfalls gewahrt, weil
dieser praktisch ausschließlich eine Funktion des U-Wertes ist. Wer eine Überhitzung des Dachgeschosses vermeiden will, muss vor allem bei Gauben und Dachfenstern
einen außenliegenden Sonnenschutz einplanen. Die Faustformal hierfür lautet:
Über jeden Quadratmeter unverschattete Fensterfläche strahlt die Sonne im Sommer rund 1000 Watt Wärmeenergie in
einen Raum. Wer diesen Rat nicht beherzigt, muss im Sommer schwitzen, egal
unter welchem Dach er wohnt.

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