Firmen im Artikel
Brandschutzputz mit geringen Schichtdicken: Insbesondere bei Bauten aus den 50er und 60er Jahren erfüllt der Brandschutz der Massivdecken meist nicht mehr die gesetzlichen Anforderungen. Ein gutes Beispiel ist die Sanierung des 1954 errichteten Gebäudes der ehemaligen Rheinstahl Bergbau AG (später RAG-Verwaltung) in Bottrop. Im Zuge der Umnutzung sollte das 1954 errichtete Bürogebäude energetisch, technisch sowie optisch saniert und dabei die Raumgeometrie möglichst erhalten werden. Zum Einsatz kam hierbei der schlanke und leistungsfähige Brandschutzputz ‚weber.dur 112‘. Mit diesem Brandschutzputz bietet Saint-Gobain Weber auch für bestehende Raumgeometrien effiziente und sichere Brandschutzlösungen. Im Brandfall bildet der flexible, strukturierbare Spritzputz mit europäisch technischer Zulassung eine isolierende Schutzschicht, welche Bauteile wirkungsvoll vor zerstörerischen Temperatureinflüssen bewahrt. Die geringen Schichtdicken erweisen sich insbesondere bei Sanierungen und Umnutzungen als Vorteil, da hier eine Veränderung der Raumdimensionen oftmals nicht möglich ist. Neben einfacher und zeitsparender Verarbeitung eröffnet ‚weber.dur 112 Brandschutzputz‘ mit unterschiedlichen Putzstrukturen auch zur dekorativen Oberflächengestaltung vielfältige Möglichkeiten.