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Chance zur Betriebskostenoptimierung

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Chance zur Betriebskostenoptimierung

Gebäudeautomation ist gefragt denn je. Denn die Anforderungen an die Betreiber von Gebäuden werden vor allem durch die steigende Anzahl an technischen Gewerken immer größer.

Der Anteil der Technik am Bauvolumen nimmt ständig zu und beträgt in einzelnen Fällen inzwischen bis zu 50 Prozent der Bausumme. Damit diese Investitionen nicht „in den Sand gesetzt werden“, sondern damit die Technische Gebäudeausrüstung während der Betriebsphase optimale Leistungen erbringt, ist die Gebäudeautomation die effektivste Form für die Steuerung und Überwachung aller vernetzten Anlagen. Dies stellt jedoch immer höhere Leistungsanforderungen nicht nur an die Vielzahl von Integrationsmöglichkeiten, sondern auch an die Management-Software einer Gebäudeautomation. Nur so kann „intelligente“ Gebäudetechnik auch im Netzwerk optimal funktionieren.
Um dieser Entwicklung gerecht zu werden, hat Johnson Controls die Gebäudeautomationssoftware „Metasys“ zukunftsweisend weiter entwickelt. Vor allem mit den Bedienstationen M3 und M5 soll die Leistungsfähigkeit in integrierten Gebäudeautomationsnetzwerken noch komplexer und somit effektiver werden.
Eine wesentliche Weiterentwicklung hat Johnson Controls mit der Integration der Tools „M-Trend“ und „M-Historian“ durchgeführt.
Die besonderen Vorzüge dieser Softwarelösungen liegen in der Vielzahl der Anzeigemöglichkeiten von M-Trend und in der Archivierungsvielfalt der zugehörigen Datenbank M-Historian.
Sie ermöglichen die schlüssige Analyse des Anlagenbetriebs auf der Grundlage von gespeicherten historischen Daten. Dies gilt für die unterschiedlichsten Bereiche, da M-Trend die uneingeschränkte Kombination periodisch erfasster und in M-Historian gespeicherter Punktwerte als Tabelle oder Diagramm bietet.
So können Betriebstrends analysiert werden, um beispielweise den Energieverbrauch zu optimieren, potenzielle Probleme vorausschauend zu diagnostizieren und Instandhaltungs- und Stillstandszeiten zu verkürzen.
Ein einfaches Beispiel ist die Abluftanalyse. Der Nutzer kann so feststellen, zu welchen Zeiten kritische oder unwirtschaftliche Betriebssituationen in den Abluftanlagen entstehen und bei Bedarf eingreifen – entweder mittels der Gebäudeautomation oder manuell im Rahmen der Anlagen-Instandhaltungen.
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