Dipl.-Ing. Architekt Peter Grund: „Als Architekt neigt man seit jeher latent zum ‚Generalissimus‘ und glaubt, alle anfallenden Bauaufgaben lösen zu können. Das Planen von Gradierwerken hat mich in dieser Hinsicht jedoch bescheiden gemacht.“
zum Beitrag «Jakobsmuschel als Vorbild – Neubau eines Gradierwerkes in Kevelaer am Niederrhein»
Camille Brosset, Mitarbeiterin in der Verwaltung des DZNE: „Wenn Sie hereinkommen, können Sie den Himmel sehen, Ihren Geist öffnen und stolz auf Ihren Arbeitsplatz sein. Ich denke, es ist ein erstaunliches Gebäude.“
zum Beitrag «Modular erhellend – Neubau eines Forschungs- und Laborgebäude in Bonn»
Projektleiter Felix Holenstein: „Die größte Herausforderung war es, die richtigen Teile zur richtigen Zeit auf der Baustelle zu haben. Das wäre ohne eine dreidimensionale Planung an einem 3D-Modell gar nicht möglich gewesen.“
zum Beitrag «Neubau Hauptgebäude von Swatch im schweizerischen Biel – Freiform parametrisch geplant»
Architekt Giacomo Garziano: „Ausgangspunkt war die Frage, wie wir den Bewohnern in einem Eckgebäude in dichter städtischer Umgebung optimale Lichtverhältnisse mit maximalem Bezug zu den natürlichen Elementen Wasser und Wind und gleichzeitig ausreichend Privatsphäre bieten können. Die Struktur aus Holzlamellen kombiniert mit einer vollverglasten Fassade und umlaufenden Balkonen schien uns dazu die optimale Lösung zu sein.“
zum Beitrag «Reminiszenz an Piratenschiff – Neubau eines Doppelwohnhauses in Amsterdam»
Dipl.-Ing. Jörg Benning, BIM-Manager im Architekturbüro Holger Meyer, Frankfurt: „Wir haben bisher zwei TGA-Fachpartner, die beim Thema BIM sehr gut aufgestellt sind. Sie stoßen aber immer wieder auf das Problem, dass Planungsleistungen nach dem klassischen Leistungsbild der HOAI vergeben werden. Das geht bei BIM nicht. Denn die Haustechnik erst mit der Ausführungsplanung in der Phase 5 zu planen, ist unmöglich. Sie muss bereits in der Vorentwurfsphase mitgedacht werden.“
zum Beitrag «Neue Planungskultur – BIM-Koordinator und BIM-Manager»