Am 18. April findet in Berlin die Veranstaltung »Einfach bauen! Potenziale im Neubau und Bestand« statt. Die kostenfreie Veranstaltung beleuchtet den aktuellen Diskussionstand zum »Gebäudetyp-e« und gibt einen Ausblick auf eine rechtssichere Umsetzung in die Praxis. Eine Teilnahme via Zoom ist möglich.
Die Initiative »Gebäudetyp-e« (wie »einfach« oder »experimentell«), angeregt von der Bayerischen Architektenkammer und unterstützt durch die Bundesarchitektenkammer, verfolgt das Ziel, einen regulatorischen Befreiungsschlag zu wagen, um damit mehr Innovation im Bauwesen zu ermöglichen. Dieser Ansatz, der auch Teil des 14-Punkte-Plans des Bundeskanzlers für bezahlbaren Wohnraum ist, fördert einfache und experimentelle Bauweisen.
Veranstaltungsdetails
- Ort und Zeit: Die Veranstaltung findet am 18. April in der Berlin Metropolitan School, Linienstraße 122, von 18:30 bis 21:00 Uhr statt. Einlass (mit Begrüßungsimbiss) ist bereits ab 18:00 Uhr.
- Programm: Eröffnet wird die Veranstaltung durch hochrangige Sprecher, darunter Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, und führende Vertreter der Architekten- und Ingenieurkammern. Vorträge zu Best Practice Beispielen (u.a. von Vera Hartmann, Sauerbruch Hutton Architekten) und aktuelle Diskussionen zum Gebäudetyp-e stehen im Mittelpunkt.
- Digitale Teilnahme und Anmeldung: Interessierte, die nicht persönlich anwesend sein können, haben die Möglichkeit, via Zoom teilzunehmen. Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist erforderlich.
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Bedeutung für die Branche
Die Veranstaltung unterstreicht die Wichtigkeit von Innovationen und regulatorischen Erleichterungen im Bauwesen. Die Diskussionen und Präsentationen bieten wertvolle Einblicke und Lösungsansätze für aktuelle Herausforderungen im Wohnungsbau.
Ausblick
Mit dem »Gebäudetyp-e« wird ein wichtiger Schritt hin zu einem flexibleren und innovationsfreundlicheren Bauwesen gemacht. Die Veranstaltung in Berlin bietet eine einzigartige Plattform für den Austausch zwischen Praxis und Politik und setzt damit neue Impulse für die Zukunft des Bauens in Deutschland.
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