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Schwarz eloxiert

Neubau eines Bürogebäudes in Friedrichshafen
Schwarz eloxiert

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Visionäre Architektur für Büroneubau: In Friedrichshafen am Bodensee hat ein Familienunternehmen großzügige Arbeitsräume geschaffen, die Kreativität und Konzentrationsfähigkeit fördern. Die Optik der schwarzen Fassadenstreben aus Metall setzt sich in den schwarz eloxierten Aluminium-Oberflächen der Türzargen und innenliegenden Verglasungsprofile fort.

Anforderung:

Anspruchsvolles Bürogebäude mit durchgängigen Designlösungen aus Metall

Lösung:

Schwarz-eloxierte Aluminium-Türzarge und Alu-Glasaufnahmesystem für Festverglasung


Mikado, ein interaktives Zusammenspiel von Berührungspunkten, lässt sich auf die neuzeitliche Arbeitswelt übertragen: enge digitale Vernetzung ohne starre Arbeitsplatzbedingungen. Ineinandergreifende Mikado-Stäbe inspirierten die Architektin Sandra Gramm und den Spezialisten für Metallfassaden und -dächer, Ingo Gramm, ein visionäres Bürogebäude in Friedrichshafen zu konzipieren.

Aus dem anspruchsvollen architektonischen Konzept ist ein lichtdurchfluteter Kubus mit rund 4 600 m² Fläche entstanden. Er basiert auf dem Zusammenspiel von ästhetischen Materialkombinationen, hochwertiger Einrichtung, innovativer Bautechnik und solidem handwerklichem Können.

Überkreuzte Fassadenstreben aus eloxiertem Aluminium verleihen dem Neubau einen besonderen Charakter. Auch im Innenbereich stehen die Mikado-Stäbe im Blickpunkt und setzen symbolisch den interaktiven Leitgedanken bis hin zur eigens entwickelten Deckenbeleuchtung fort.

Elegant und flächenbündig

Auch bei der Auswahl der Türen und Innenverglasungen setzte die Architektin auf hohe Qualität und Materialdurchgängigkeit. Das geradlinige und schnörkellose Design der filigranen Küffner Aluminiumzargen verbindet sich mit der minimalistischen Formensprache des Gebäudes zu einer perfekten Symbiose.

Extrem schlanke Zargen sind passend zu Fassade und Fensterfronten in der Oberfläche schwarz eloxiert ausgeführt. Ausgestattet wurden die mit den Zargen flächenbündig kombinierten Türblätter mit schlichter, aber beanspruchbarer HPL-Schichtstoff-Oberfläche sowie Eiche-Massivholzkanten, durchgängig im gesamten Gebäude verbaut.

Die Türzarge der Serie ‚Slimline‘ Typ FZS mit Radien von 0,3 mm hat eine beidseitige Ansichtsbreite von lediglich 10 mm und bildet einen filigranen Rahmen um die Türdurchgänge. Als Besonderheit wurden die Zargen beidseitig gegenüber der Wandfläche um 10 mm vorstehend montiert, wodurch die massiven Aluminium-Fußleisten einen natürlichen Anschlag an der Zargensicke finden.

Glasaufnahme von Festverglasungen

In den weiträumigen Arbeitsräumen sorgen großformatige Innenverglasungen für die notwendige, aber transparente Abschottung individueller Bereiche. Zur Einfassung der Festverglasungen hat Küffner ein neuartiges, universell einsetzbares Glasaufnahmeprofil inklusive Trockendichtungen entwickelt.

Speziell für dieses Objekt wurde vom Spezialisten für individuelle Lösungen aus Aluminium passend zu den Türzargen sowie zur Höhe der Fußleisten das Glasaufnahmesystem GA60 aufgelegt. Das vielfältig einsetzbare Profil wird in allen Oberflächen eloxiert oder pulverbeschichtet angeboten und kann mit einer Ansichtshöhe von 60 mm mit Glasscheiben aus ESG oder VSG der Dicke 10 bis 16 mm kombiniert werden.


Projekt: Mikado Bürogebäude, Friedrichshafen

Bauherrschaft: tz bau GmbH, Friedrichshafen

Architektur: Gramm Architektur GmbH, Friedrichshafen
www.gramm-architektur.eu

Umsetzung: Gramm GmbH & Co. KG, Friedrichshafen


Bauherr Ingo Gramm: „Unser Ziel war es, vor allem auch nachhaltig zu bauen und dazu beste bauliche Möglichkeiten auszuschöpfen. Um dies zu erreichen sind im gesamten Gebäude ausschließlich hochwertige Materialien, wie Metall, Glas und Beton eingesetzt. Darüber hinaus wurden nur mineralische Dämmstoffe verwendet.“


Den von den Bauherren geforderten Beitrag zur Nachhaltigkeit leistet Küffner durch Einsatz von 80% Sekundäraluminium aus der Kreislaufwirtschaft sowie durch Primäraluminium, das zu 100% mit regenerativer Energie erzeugt wurde. Dadurch wird der CO2-Fußabdruck gegenüber herkömmlichen Durchschnittswerten um 75% reduziert.


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