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Feuchtraumgeeignete Zargen aus Holz sind für den Spezialtürenhersteller Schörghuber kein Widerspruch: Holzzargen können optional mit einem bauseitig unsichtbaren Feuchteschutz ausgestattet werden, um diese langfristig vor Schäden am Material zu schützen. Diese Zusatzausstattung ermöglicht Planern und Architekten den uneingeschränkten Einsatz von Holzzargen im Objekt- und im gehobenen Wohnungsbau und verlängert wesentlich die Langlebigkeit der Zargen. In architektonisch anspruchsvollen Bereichen kommen aufgrund der besonderen Authentizität des Werkstoffs und der gestalterischen Vielfalt häufig Zargen aus Holz zum Einsatz. Doch vor allem in Hotels, Seniorenheimen, Kindergärten, Schulen, öffentlichen Verwaltungsgebäuden oder auch im gehobenen Wohnungsbau in Küchen und Bädern fehlt es häufig an feuchteunempfindlichen Produktlösungen aus Holz. In diesen Anwendungsbereichen kommt es durch regelmäßige Einwirkung von Wisch-, Spritz- oder Kondenswasser am Zargenfuß oftmals zu eindringender Feuchtigkeit und als Folge dessen zu Aufquellen des Materials. Speziell an diese Anforderungen angepasst, hat Schörghuber einen Feuchteschutz für Holzzargen entwickelt: Dabei wird ein circa 5 cm hoher Sockel aus feuchteunempfindlichem Plattenmaterial gefertigt, der praktisch dauerhaft Feuchtigkeitsschäden an der Zarge verhindert. Dieses Feuchteschutz-System ist bauseitig unsichtbar und somit ohne optische Einbußen, als optionale Zusatzausstattung für fast alle Holzzargen – und bei Bedarf auch für Türblattunterkanten erhältlich. In diesem Fall ist der Feuchteschutz an allen Tür-Typen von Schörghuber in 1– und 2-flügeliger Ausführung umsetzbar und kann auch mit Funktionen in Sachen Brand-, Rauch- und Schallschutz sowie Einbruchhemmung kombiniert werden.
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