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Produktrevolutionen bei den System-Türzargen präsentiert die Unternehmensgruppe feco auf der BAU 2023 . Mit den neuen zweiteiligen Aluminium-Türzargen T70Z und 18/50Z ist eine Montage der Türzargen in bauseitige Wandöffnungen möglich. Damit wird dem Wunsch vieler Architekten entsprochen, auch in Trockenbau- und Massivwänden die gleichen Türzargen einbauen zu können wie in den Systemtrennwänden. Ein einheitliches Erscheinungsbild ist somit gewährleistet. Auch für den Einsatz innerhalb der Systemglaswände ergeben sich durch die zweiteilige Konstruktion der Systemtürzarge mit flurseitig 50 mm und raumseitig 18 mm schlankem Zargenspiegel neue Gestaltungsmöglichkeiten. So kann auf die bei Doppelverglasungen üblichen schmalen Passblenden im Anschluss an bauseitige Massiv- oder Trockenbauwände in der Regel verzichtet werden. Für die beidseitig wandbündigen Türen in Glas und Holz mit 105 mm Türblattdicke bietet die überarbeitete Systemtürzarge gegenüber der Vorgängerversion 35/65 eine Verschlankung des Zargenprofils um 15 mm. Durch das um 30 mm reduzierte Zargenaußenmaß steht nun für die Installation in den Technik-Türseitenteilen oder für Überströmelemente mehr Platz zur Verfügung. Der flurseitig 50 mm breite Zargenspiegel ist sowohl sichtbar als auch verdeckt ausführbar. Das optische Erscheinungsbild dieser Türzarge ist für höchste Schalldämmanforderungen damit gleich zu den Zargen der Türen mit 70 oder 85 mm Türblattdicke. Wie bei allen feco-Systemtürzargen sind die Profile mit 3D-verstellbaren Bandaufnahmen und Türdichtungen mit verbundenen Gehrungsecken ausgeführt.
Halle B4, Stand 500