Bei Einbrüchen ist es nicht nur wichtig, dass Tür und Rahmen den Versuchen trotzen, sondern dass auch die Wände die nötige Stabilität gewährleisten. Das gilt insbesondere für Leichtbauwände im Trockenbau. Dies stellten die Faay Wohnungstrennwände nun unter Beweis. In Kombination mit Theuma Wohnungseingangstüren und Duoflex Türrahmen bestanden die Faay Wände die Einbruchtests nach RC2/WK 2 mit Bravour. Bei dem Test kamen die Wohnungstrennwände IW 148 zum Einsatz. Trotz ihrer geringen Wandstärke von nur 148 mm schaffen sie die Voraussetzungen dazu. Der Grund dafür ist ihr dimensions-stabiler Flachskern, der beidseitig mit Gipskarton beplankt ist. Die Wohnungstrennwände werden aus zwei parallel laufenden massiven VP54 Trennwänden gebaut, deren Hohlraum ausgedämmt wird. So wird eine Wohnungstrennwand ganz ohne Ständerwerk gestellt, die nicht nur über Einbruchs-sicherheit (WK 2), sondern auch über Feuerwiderstandsdauer (30 Min.) und einen Schallschutz (RW, p-Wert 42 dB) verfügt. Darüber hinaus zeichnet sich das System durch eine schnelle und leichte Montage sowie seine stoß- und schraubfeste Ober-fläche aus.
Technische Vorteile im Überblick:
- Stoßfest: Kein Deformieren bei äußeren Einwirkungen.
- Schraubfest: Ohne Dübel können auf der gesamten Wandfläche Gegenstände direkt verschraubt werden.
- Installationsfähig: Pro Wandelement sind zwei vertikal verlaufende Kabelkanäle bereits integriert.
- Feuchtraum geeignet: Mit spezifischer Ausstattung für Feuchträume und Nasszellen einsetzbar.
- Schallschutz: In Sandwichbauweise mit dazwischen liegender Steinwolle werden sie zur Wohnungstrennwand.
- Brandschutz: Erfüllt die Brandschutzprüfung nach EN 1364–1.
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