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Hubtor: Tageslicht in der Werkstatt

Hubtor
Tageslicht in der Werkstatt

An Tore für Werkstatträume oder Hallen werden hohe Anforderungen gestellt: Zuverlässiges Öffnen und Schließen sowie eine platzsparende Anordnung des Tores, welche die einzelnen Arbeitsgänge in der Halle nicht behindert, sind dabei ebenso wichtig wie hohe Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit. Lange Ausfallzeiten durch Defekte oder aufwändige Reparaturarbeiten am Tor sind Kostentreiber und müssen vermieden werden.

Mit dem Hubtor Spacelite HT hat Butzbach schon vor nahezu dreißig Jahren ein Tor für die Herausforderungen in Werkstätten entwickelt. Durch den geringen Platzbedarf des Tores, der deutlichen Reduktion von Ausfallzeiten durch Defekte oder Störungen, Ersparnissen bei den Instandhaltungskosten und der extrem hohen Lebensdauer ist das Hubtor nach Herstelleransicht auf Dauer die günstigere Lösung im Vergleich zu herkömmlichen Sektionaltoren.
Beim Öffnen des Hubtores reihen sich die einzelnen Torblattelemente geschützt und Platz sparend in einer Konsole hinter dem Sturz auf. Daher ist die benötigte Einbaubreite und -tiefe minimal. Da das Tor im Gegensatz zu herkömmlichen Sektionaltoren nicht umgelenkt, also nicht in den Raum geführt wird, werden Kranbahnen, Beleuchtungskörper, Hebebühnen, und andere Einrichtungen an der Decke hinter dem Tor nicht beeinträchtigt.
Die Bauhöhe der Halle kann reduziert werden und die Hallendecke steht zur freien Verfügung, da z. B. eine Hebebühne bei geöffnetem Tor bis zur Decke ausgefahren werden kann. Da das Tor nicht von waagerecht auf senkrecht umgelenkt wird, wird es auch bei größeren Torbreiten nicht belastet. Es wird weder Schmutz noch Feuchtigkeit ins Halleninnere transportiert.
Die Torblätter bestehen aus Fiberglas. Durch Lichttransmission von bis zu 78 % entstehen hinter dem Tor helle und lichtdurchflutete Arbeitsbereiche, die den Beleuchtungsaufwand bei Tag reduzieren und eine angenehme Arbeitsatmosphäre schaffen. Durch die Kammerbauweise der Fiberglaselemente werden gute Wärmedämmwerte erreicht. Zusätzlich verhindert eine Rund-um-Abdichtung der Toranlage unnötige Energieverluste und die Zugluftbildung im Gebäude. Die Hubtore zeichnen sich zudem durch hohe Witterungs- und Korrosionsbeständigkeit aus und eignen sich daher auch für den Einsatz in Waschstraßen. Ein großer Vorteil ist der geringe Wartungsaufwand des Tores, da auf störanfällige Scharniere, Seile und Federn bewusst verzichtet wurde.
Alle Funktionselemente sind geschützt in den Führungsschienen integriert – es gibt keine verdrehten Spiralkabel, keine frei laufenden Drahtseile und keine offenen Führungsschienen (daher auch keine Quetsch- und Scherkanten). Eine weitere Besonderheit bildet die Kombination des Tores mit dem Butzbach Fiberglas-Fassadensystem Varioplanplus, wodurch die Optik des Tores in der Ansicht der Fassade konsequent weitergeführt werden kann und Gebäude wie aus einem Guss entstehen.
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