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Den Arbeitsalltag von Bauschaffenden erleichtern – das ist erklärtes Ziel der AVA-Software „Bechmann AVA“. Seit Mai ist die aktuelle Version „Bechmann AVA 2017“ auf dem Markt. Das neue GAEB-XML-Datenformat X31 für den Austausch von Mengen bietet jetzt mehr Flexibilität bei der Übergabe zwischen Projektpartnern. Denn durch die erweiterte Nummerierungsmöglichkeit können Planer und Ausführende ihre Mengenlisten leichter an die projektspezifischen Anforderungen anpassen. Darüber hinaus ist es mit der neuen Schnittstelle möglich, zusätzliche erläuternde Informationen und Bilder zu übermitteln und abzuspeichern. Das Ergebnis sind – vor allem in der Abrechnungsphase – transparentere Kosten. Eine weitere Neuigkeit: Preisspiegel lassen sich nach Microsoft Excel exportieren. Dabei werden nicht nur die Werte, sondern auch die Formeln übergeben. So können ausschreibende Planer und ihre Auftraggeber Bieterangebote auch außerhalb von Bechmann AVA miteinander vergleichen und „Was-wäre-wenn“-Überlegungen anstellen. Alle hinterlegten Angaben können in Bechmann AVA 2017 verändert werden – Excel liefert sofort das neue
Gesamtergebnis. Neu ist darüber hinaus die Verknüpfung von BIM-Modellen mit Leistungsverzeichnissen. Mit Bechmann AVA 2017 können Leistungsverzeichnisse aus anderen Software-Lösungen eingelesen werden. In der Visualisierung des BIM-Modells lässt sich so jederzeit erkennen, welche Teilleistungen mit welchem Bauteil verknüpft sind und wie sich deren Mengen zusammensetzen. Ferner können Leistungsverzeichnisse ohne Informationsverluste weiterbearbeitet werden. Die beiden Software-Lösungen Bechmann AVA und Bechmann BIM sind nun enger miteinander verzahnt. So ist es zukünftig möglich, mit Bechmann AVA 2017 auch in der Abrechnungsphase auf die Mengen in Bechmann BIM zuzugreifen und diese als verbaute Mengen in die Abrechnung zu übernehmen – inklusive Blick auf das dreidimensionale BIM-Modell.
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