Nach Bedarf erweiterbar: Smart-Home-Systems vernetzen Wohnungen und Wohnhäuser. Viel Technik macht ein Gebäude aber noch lange nicht smart – erst das richtige Zusammenspiel der verschiedenen Geräte und Funktionen sowie eine leicht verständliche, intuitive Bedienung kann den Ansprüchen der Bewohner gerecht werden. Dabei sollte sich ein Smart-Home-System auch den baulichen Gegebenheiten und aktuellen Wohntrends anpassen sowie die individuellen Bedürfnisse der Bewohner berücksichtigen, auch wenn sich diese im Laufe der Zeit verändern. Ein zukunftssicheres System wie HomePilot von Rademacher lässt sich jederzeit beliebig erweitern und unkompliziert an veränderte Komfortwünsche anpassen. Einmal eingerichtet, müssen die Bewohner nichts weiter tun – individuelle Szenen laufen dann abgestimmt auf die persönlichen Anforderungen automatisch ab. Alle Funktionen können zusätzlich über eine App mit dem Smartphone ausgeführt und überwacht werden. So hat man auch von unterwegs jederzeit Zugriff auf das Zuhause. Gerade der Wunsch nach Sicherheit in den eigenen vier Wänden ist bei Bauherren groß. Dabei geht es nicht nur um den Schutz vor Einbrechern, sondern auch um die Gefahren, die im ganz normalen Alltag drohen. Stolperfallen, die in dunklen Fluren oder im Keller lauern, lassen sich ganz einfach mit einer automatisierten Beleuchtung entschärfen. HomePilot in Verbindung mit Bewegungsmeldern schaltet das Licht automatisch ein, wenn es gebraucht wird. Gleichzeitig lässt sich dadurch Energie sparen, da sich das Licht nach einer gewissen Zeit wieder selbstständig ausschaltet. Die Einbindung von Funk-Rauchwarnmeldern sorgt für zusätzlichen Schutz. Sie schlagen im Brandfall nicht nur Alarm, sondern können über die Vernetzung auch vorher festgelegte Szenen auslösen. Bei Ausbruch eines Feuers schaltet sich so die Beleuchtung im ganzen Haus ein und gleichzeitig fahren alle Rollläden hoch, um Fluchtwege freizumachen.
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