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Transparenz mit Brandschutz: Massivholz-Rahmentür ohne Glasleisten

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Massivholz-Rahmentür ohne Glasleisten

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Transparenz mit Brandschutz: In öffentlichen Gebäuden ist es gesetzlich vorgeschrieben, Brandabschnitte zu schaffen und für Fluchtmöglichkeiten zu sorgen. Dass dies nicht gleich den Einsatz einfacher Stahltüren zur Folge haben muss, stellt Schörghuber mit den Massivholz-Rahmentüren unter Beweis: Aus massiven Holzprofilen und Brandschutzglas bestehende Türelemente stellen die Brand- und Rauchschutzfunktion sicher und sorgen zugleich für Transparenz und Tageslichtverhältnisse im Gebäudeinneren. Mit der Massivholz-Rahmentür ohne Glasleisten präsentiert Schörghuber eine neue und besonders filigrane Türlösung dieser Art. Ob in Schulen, Kindergärten, Krankenhäusern oder Büro- und Verwaltungsgebäuden, die dort eingesetzten Türen sollen möglichst Tageslicht in Flure und Treppenhäuser bringen und für Transparenz zwischen verschiedenen Räumen und in Eingangsbereichen sorgen. Zusätzlich kommt es oft auf Brand-, Rauch- und Schallschutzanforderungen sowie auf ein ansprechendes Design der Türen an. Viele Faktoren, die es zu vereinen gilt. Als Lösung bietet Schörghuber großflächig verglaste Massivholz-Rahmentüren. Die aus massiven Holzprofilen und beispielsweise Brandschutzglas bestehenden Elemente vereinen Funktion, Transparenz und Design und sorgen für eine offene und moderne Raumgestaltung. In Form der Massivholz-Rahmentür ohne Glasleisten stellt Schörghuber eine Neuheit in diesem Bereich vor: Mit dieser Türlösung gelang es, Glasleisten überflüssig zu machen. Bei regulären Türen mit Verglasung wird das Glas auf einer Seite mit umlaufenden Holz-Glasleisten im Türblatt gehalten. Auf diese Glasleisten kann nun dank einer neuen Türblattkonstruktion verzichtet werden – erstmals auch mit geprüfter T30 Brandschutzfunktion. Die Verglasung der Massivholz-Rahmentür wird dabei in eine im Türrahmen befindende Nut eingelassen und der aus zwei L -förmigen Teilen bestehende Türrahmen anschließend zusammengesetzt. So entsteht ein nahezu unsichtbarer Übergang zwischen Glas und Rahmen. Weiterer Vorteil dieser Türlösung ist die Friesbreite, also Türblattbreite von der äußeren Kante bis zur Verglasung, die mit 70 mm besonders schmal ausfällt und somit den verglasten Teil der Tür vergrößert. Dies sorgt für ein noch großflächigeres Erscheinungsbild und ein hohes Maß an Transparenz und Lichtdurchlässigkeit. Je nach baulicher Situation und Anforderung erfüllt die Massivholz-Rahmentür ohne Glasleisten Brand-, Rauch- und Schallschutzanforderungen und ist als ein- und zweiflügeliges Element erhältlich. Als Oberfläche können Architekten und Planer zwischen Echtholzfurnier, HPL -Schichtstoff und einer Premium-Lackierung wählen. Zudem kann die Tür optional mit verdeckt liegenden Bändern und Obentürschließern, E-Öffnern und automatischen Drehflügelantrieben ausgestattet werden.

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