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Kein Ärger mit der Sonne

Neubau eines Verwaltungsgebäudes in Grabenstätt
Kein Ärger mit der Sonne

Die Europazentrale der Fossil Europe GmbH bietet Mitarbeitern und Kunden viel Platz auf 8 900 m² und vereint nun alle Abteilungen des globalen Unternehmens unter einem Dach. Büros, Meeting- und Ausstellungsräume, Cafeteria sowie den Outlet-Store schützen windfeste Senkrechtmarkisen vor Überhitzung und Blendung.

Innerhalb von 14 Monaten entstand für die Fossil GmbH der dreistöckige Neubau mit weltweit größtem Store. Jetzt sind alle Unternehmensbereiche unter einem Dach vereint. Ungefähr 180 Mitarbeiter zogen in den Neubau, der für rund 250 Personen ausgerichtet ist. Beim Entwurf wurde besonderen Wert auf energieeffiziente und umweltschonende Bauweise gelegt.

Auch der Standort Oberwinkl in Grabenstätt ist bewusst gewählt: Direkt an der A8 München – Salzburg fahren täglich etwa 60 000 Autofahrer am Gebäude vorbei – bestens geeignet, um den Bekanntheitsgrad der Marke noch zu erhöhen. Bei der Außengestaltung entschied sich das Planungsbüro Grandl für offene Strukturen mit Schotten, Kies, Teichen und Grünflächen. Die Generalplanung des Gebäudes wurde nach bundesweiter Ausschreibung dem Team um Hans Kastner vom Büro Haumann & Fuchs aus Traunstein vergeben.
Die Architekten entwarfen ein Gebäude mit zwei Längsbauten und einem Verbindungsbau. Transparenz und Tageslichteinfall sowie offene Kommunikationsmöglichkeiten waren Kernpunkte, damit sich Mitarbeiter und Kunden wohlfühlen können. Es entstand ein Open-Space-Konzept mit hellen Räumen, Sonnenterrassen, hohen Glasfenstern mit Bergblick und offenen Raumstrukturen.
Winderprobt
Eine Glasfassade zieht intensive Sonneneinstrahlung während der Sommermonate nach sich, ebenso Überhitzung, Blendung sowie Verfärbung von Möbeln und Teppichen. Deshalb entschied sich die Geschäftsleitung von Fossil mit Projektleiter Max Wimmer in Rücksprache mit den Architekten der Haumann & Fuchs Ingenieure AG dafür, einen windsicheren Sonnenschutz zu montieren.
113 Senkrechtmarkisen Renson Fixscreen 100 mit Polyestertüchern Soltis 92 wurden von der Siegsdorfer Firma Rudolf Brauns in einer, etwa 80 cm von der Fassade entfernten Stahlkonstruktion integriert. Mit der Windtunnel- und Praxiserprobten Lösung entschied man sich für eine Senkrechtmarkise, die wirklich windfest und insektenhemmend ist.
Dank des intelligenten, jedoch einfachen Führungssystems mit Reißverschluss der Fixscreen-Technologie sitzt das Ganze sicher in den seitlichen Führungen und der Screen straff und windfest in jeder Position. Dieser Screen entspricht der europäischen Norm EN13561 (Wind Resistance Class 3).
Generalplanung: Hans Kastner, Haumann + Fuchs Ingenieure AG, Traunstein
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