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Das Hotel „Seegarten“ am Sorpesee bei Sundern in Nordrhein-Westfalen zeichnet sich durch architektonische Klarheit aus. Zur Transparenz trägt die nahezu vollverglaste Fassade bei, hinter der sich 15 Panorama-Lofts und sechs Junior -Lofts befinden. Der Anbau ergänzt das benachbarte Haupthaus, das traditionell in Fachwerkkonstruktion erbaut wurde. Hotelier und Bauherr Olaf Baumeister schaffte es gemeinsam mit der Architektengemeinschaft Otte-Nöcker-Partner sowie mit Designer Stefan Ghetta von Archifaktur, den gestalterischen Anspruch auch im Inneren des Hotels konsequent durchzusetzen: In den Zimmern kontrastieren fast unbehandelte Sichtbetonflächen mit großzügig einladenden Sitzlandschaften. Lichtszenarien entfalten ihre Wirkung, wenn durch die bodentiefe Glasfassade der Blick des Gastes über den Sorpesee schweift.
Nasszellen für Anspruchsvolle mit bodengleichen Duschrinnen
Das klare, schnörkelfreie Design im verglasten und damit sichtoffenen Bad lässt ein Gefühl von luxuriöser Freiheit aufkommen. Dafür wurde in den knapp zwei Dutzend Zimmern genauso wie im großzügigen Wellness-Bereich mit Dach-Außenpool auf jedes Ausstattungsdetail geachtet: Bei den Waschtischen, Wellness-Duschen und Armaturen von Dornbracht wurde nach Qualität entschieden – ebenso wie bei den bodengleich durchgefliesten Duschen mit den Duschrinnen CeraWall von Dallmer.
„Das ergab sich aus dem Designanspruch beim Bauen beinahe zwangsläufig“ , sagt Olaf Baumeister. „Eher zufällig kam dann hinzu, dass diese Hersteller auch fast ausnahmslos aus Südwestfalen sind. Wir konnten also den Nachhaltigkeitsgedanken, der uns beim Bauen mindestens ebenso wichtig war wie das Design, bis hin zur ‚Nahversorgung aus der Region’ ausrollen.“
Die Duschrinnen von Dallmer erfüllen optische wie funktionale Anforderungen. Im Wellness-Bereich und in den Bädern der Hotelzimmer installierten die Fachhandwerker für die sichere Einbettung der bodengleich montierten Duschrinnen CeraWall und CeraLine von Dallmer in den hochwertigen Fliesenverbund.
Nicht nur für ihr Design vielfach ausgezeichnet, sondern auch technisch hat die CeraLine Duschrinne einiges zu bieten: Sie kann direkt an der Wand oder an jeder beliebigen Stelle in der Bodenfläche montiert und mit allen Fliesenformaten kombiniert werden. Gerade bei Renovierungen und wenn nur wenig Höhe zur Verfügung steht, gibt es die passende Lösung: z. B. die Duschrinne CeraLine Nano mit einer Bauhöhe von nur 68 mm.
Architekten:
Otte-Nöcker-Partner, Sundern
Design:
Stefan Ghetta, Hotel & Spa Archifaktur, Österreich