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Kein saisonbezogener Materialwechsel: Als Endbeschichtung einer Fassade eignen sich besonders pastöse Oberputze. Sie schützen vor Schäden durch Schlagregen und Hagel und können feine Risse überbrücken. Wind, Regen und Frost sind besondere Herausforderungen für pastöse Oberputze. Bereits während der Verarbeitung kann das Wetter dem frischen Fassadenputz böse mitspielen. Wind lässt die Fassade fleckig auftrocknen, Regen kann den Putz um-gehend nach dem Auftrag wieder ab-waschen, Frost ve-rursacht möglicherweise Eisblumenstrukturen und zerstört sogar das Putzgefüge. Diesen Herausforderungen gilt es Rechnung zu tragen bzw. entgegen zu wirken. Die intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeit von Hasit arbeitet mit höchstem Augenmerk an innovativen Produkten und deren Qualitätssteigerung. Insbesondere die pastösen Oberputze wurden in den letzten Jahren stetig und konsequent an die Bedürfnisse der Planer und Verarbeiter ausgerichtet und durch innovative Rezepturen deutlich verbessert: Die längeren Offenzeiten der pastösen Oberputze ermög-lichen ein gleichmäßiges Abriebbild, insbesondere auch in gerüstlagenübergreifenden Bereichen. Schnellere Frühregenfestigkeit und kürzere Trocknungszeiten während der Abbindephase verhindern bei hoher Luftfeuchtigkeit und niedrigen Temperaturen bis zu ≥ + 1°C (Ausnahme Silikatputz SE 210 Mineral), dass die bereits fertige Oberflächen Schaden nehmen. Ein weiterer Vorteil ist die Verarbeitung ab + 1°C, so muss kein saisonbezogener Materialwechsel vollzogen werden – ein Produkt für alle relevanten Jahreszeiten. Neben diesen technischen Vorteilen bietet die neue Qualität von Hasit auch noch etwas fürs Auge: Die neue Zusammensetzung aus Strukturkorn, Bindemitteln und Additiven sorgt für ein besonders gleichmäßiges und fülliges Erscheinungsbild.
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