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Aktuelle Tests zur Radondichtigkeit ergaben, dass Polyfleece SX 1000 Radon der Ankox GmbH marktführend ist. Das radioaktive Gas entsteht im Boden beim Zerfall von Uran, dringt über nicht ausreichend abgedichtete Keller und Wände unbemerkt ins Gebäude und gelangt durch Geschossdecken, Treppenaufgänge, Kabelkanäle und Versorgungsschächte in die Wohnräume. Nur eine sachgerechte Abdichtung schafft Abhilfe. Die aktuell erfolgreich bestandene Gasdichtprüfung an den Klebenähten des FBV-Systems Polyfleece SX 1000 Radon wurde von John Newton Systems (UK) und der Ankox GmbH beim KIWA-Institut in Auftrag gegeben. Das System weist einen Diffusionskoeffizienten von 1,79 E-12 m2 s-1 vor. Als veritable Radonsperre gilt eine Abdichtungsmembran, wenn der Diffusionskoeffizient unter 1 E-12 m2 s-1 liegt. Ist er größer, muss die Materialdicke ausgleichen. Dickeres Material lässt sich aber schlechter verlegen. Das hochflexible, leicht zu verlegende FBV-System Polyfleece eignet sich daher für alle Radon-Fälle. Zudem bietet es vierfach Rundumsicherheit und senkt Kosten: Oft geht es nicht nur um Radon, sondern außerdem um CO2 und Methan, die in bestimmten Gesteinsformationen auftreten. Polyfleece SX 1000 Radon schützt auch vor diesen beiden gesundheitsschädlichen Gasen. Da zudem für höchste WU-Anforderungsklassen ausgelegt, bietet die Membran Sicherheit gegen Radon, CO2, Methan und Feuchtigkeit.