Keine Durchdringung der Dachhaut: Die Solarunterkonstruktionen ‚Miralux‘ der Richard Brink GmbH & Co. KG sind in zwei Varianten erhältlich: Zum einen als Süd-Aufständerung für einen ertragsorientierten Aufbau durch eine hohe Leistung in den Mittagsstunden und zum anderen als Ost-West-Aufständerung zur kontinuierlichen Energiegewinnung über den Tag verteilt. Beide Varianten sind in Windkanalversuchen aerodynamisch optimiert und dadurch vergleichsweise ballastarm. Die Baureihe erfordert keinerlei Durchdringung der Dachhaut und integrierte Kabelkanäle gewährleisten eine zuverlässige Verkabelung. Eine nachträgliche Erweiterung ist aufgrund der modularen Bauweise realisierbar. Um mehr Flexibilität beim Aufbau von Solaranlagen zu bieten, hat der Hersteller seine Unterkonstruktionen in der Ost-West-Ausrichtung um Modulhalterungen ergänzt. Die Systeme des Typs ‚MiraluxFlex‘ erlauben den unkomplizierten Einbau verschiedener marktüblicher Panels. Die Klemmen, die seitlich an der Aufständerung montiert werden, ermöglichen die Aufnahme von Modulen mit einer Höhe von 30 mm bis 50 mm sowie einer Tiefe von 900 mm bis 1.100 mm. Zusätzlich stehen neben den bewährten Ballastierungs-Unterstützungen nun auch zwei Arten verschraubbarer Ballastierungssteine zur Verfügung. Während die erste Variante in Quadratform ein Gewicht von circa 34 kg pro Stein auf die Waage bringt und damit einen sicheren Stand gewährleistet, eignet sich die zweite Ausführung mit flacher Bodenplatte optimal zur Einbringung in Kiesbetten oder Gründächer.
Produkte • Solartechnik
Passender Halt für Solarmodule
27. Januar 2023
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