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Aktuelle BIM-Studie zeigt Nachholbedarf bei der Digitalisierungsstrategie

Digitalisierungsstrategie
Aktuelle BIM-Studie zeigt Nachholbedarf bei allen Baubeteiligten

Aktuelle BIM-Studie zeigt Nachholbedarf bei allen Baubeteiligten
Digitalisierungsstrategie: Die W&P-Studie „BIM – are you ready?" zeigt, welche Chancen BIM bietet und bei welchen Baubeteiligten noch Nachholbedarf besteht.

Digitalisierungsstrategie: Die Bedeutung von Building Information Modeling (BIM) in der Baubranche wächst stetig weiter. Der Digitalisierungsgrad entscheidet bald sogar über die Zukunftsfähigkeit der Baubeteiligten – das prognostiziert jedenfalls die nun veröffentlichte W&P-Studie „BIM – are you ready?“, die mit Unterstützung durch Knauf und weitere Partner entstanden ist.

In einer umfassenden Studie über die komplette Wertschöpfungskette des Bauprozesses hinweg hat die Unternehmensberatung Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) über 200 Architekten, Bauunternehmer, Fachplaner, Hersteller und Investoren/Bauherren zu ihrer aktuellen Nutzung von BIM befragt und Einschätzungen zur künftigen Bedeutung und Entwicklung eingeholt.

Vorreiter sind die Architekten. Doch laut Studie herrscht über alle Baubeteiligten hinweg großer Nachholbedarf. Dabei zeigt sich schon jetzt: Wer auf der Basis von BIM plant und baut – die Studie spricht von „erfolgreichen Pionieren“ – erzielt auf Grund der digitalen Zusammenarbeit deutliche Wettbewerbsvorteile durch Effizienzgewinn sowie Prozess- und Kostensicherheit.

Die W&P-Studie „BIM – are you ready?“ können Sie hier kostenlos abrufen.

BIM als wesentlicher Aspekt der Digitalisierungsstrategie

Gemeinsam mit Autodesk, BIMobject, BIMworld Munich hat Knauf die Studie als Partner unterstützt. Durch die Ergebnisse sieht sich das Unternehmen in seiner konsequenten Ausrichtung bestätigt.

„Als Systemanbieter haben wir das Thema BIM im Rahmen unserer Digitalisierungsstrategie frühzeitig als elementaren Ankerpunkt unserer zukünftigen Entwicklung definiert“, erläutert Klaus Salhoff, der als Leiter Bautechnik bei der Knauf Gips KG für die Entwicklung der BIM-Strategie des Baustoffherstellers verantwortlich ist.

Inzwischen hat das Unternehmen sein Produktinformationsmanagement komplett digitalisiert. Hierauf basieren die BIM-Objekte in den Bereichen Trockenbau, Putz, Fassade und Boden, die Knauf aktuell vor allem für die Zielgruppe Planer und Architekten bereitstellt. Dies bedeutet jedoch nur einen Zwischenschritt in der Entwicklung, so Klaus Salhoff: „Wir werden künftig die gesamte Prozesskette im Zusammenspiel mit unseren Marktpartnern digital abbilden und organisieren.“ Ob Planung, Bauausführung, Logistik oder Facility Management – die Digitalisierung mache alle Abläufe transparenter und effizienter und erhöhe damit den Grad der Nachhaltigkeit beim Bauen um ein Vielfaches.

zur W&P-Studie „BIM – are you ready?“ »


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