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Allgäuer Baufachkongress von Baumit - Place-to-be für die Baubranche

Place-to-be für die Baubranche | Baumit
Allgäuer Baufachkongress verzeichnet Besucherrekord

Bei strahlendem Winterwetter fand in diesem Jahr der 13. Allgäuer Baufachkongress in Oberstdorf statt. Vom 24. bis 26. Januar wurde den Teilnehmern ein exzellentes Vortragsprogramm mit hohem Praxisbezug geboten. In entspannter Atmosphäre konnten die Besucher zudem neue Kontakte knüpfen und Inspirationen sammeln. Die bba war mit dabei.

Organisiert und veranstaltet wird der alle zwei Jahre stattfindende Kongress von Baumit. „Wir wünschen uns, dass die Teilnehmer Ideen, Anregungen und umsetzbare Praxistipps für ihre tägliche Arbeit mitnehmen können und Impulse für ihre persönliche und unternehmerische Weiterentwicklung gewinnen“, erklärt Baumit-Geschäftsführer Heiko Werf das Ziel der Veranstaltung.

Und das Konzept kommt an: Schon lange hat sich der Allgäuer Baufachkongress als fester Termin in der Baubranche etabliert – mit steigenden Teilnehmerzahlen. 1 420 Besucher nahmen in diesem Jahr am Kongress teil – ein Rekord. Bereits Anfang Dezember wurde der zweite Kongresstag aufgrund der hohen Anmeldezahlen geschlossen. Die Teilnehmer aus den Bereichen Architektur, Handwerk, Handel und Industrie reisten aus ganz Deutschland sowie den umliegenden Ländern an – und sogar aus Südafrika.

Erstklassiges Vortragsprogramm

Dass der Allgäuer Baufachkongress eine solche Anziehungskraft entfaltet, hat insbesondere mit den hochkarätigen Rednern zu tun, die der Veranstalter stets dafür gewinnen kann.

In diesem Jahr wurde der Reigen der Top-Referenten von „Deutschlands bekanntestem Piloten“ (ERFOLG Magazin) und „Top 100“-Redner Philip Keil eröffnet. Traditionell beschäftigt sich der erste Vortrag des Kongresses nicht mit Bauthemen. In seinem packenden Impulsvortrag zeigte Philipp Keil, was wir von Piloten über effektives Teamwork, Führungsverantwortung und Entscheidungen unter Druck lernen können – Gänsehaut garantiert! Anschließend präsentierte der Visionär und Zukunftsforscher Matthias Horx mit fein-sarkastischem Humor neun Thesen zur Zukunft des Wohnens. Unser Zwischenfazit: zwei faszinierende Vorträge und ein rundum gelungener Auftakt!

Insgesamt standen an den drei Kongresstagen 50 Vorträge erstklassiger Referenten zu aktuellen Themen auf dem Programm. Dabei ging es zum einen um (Mega-)Trends, die das Planen und Bauen, Arbeiten und Wohnen in naher Zukunft stark verändern werden – wie beispielsweise Digitalisierung, Klimawandel, Urbanisierung oder auch (Wohn-)Gesundheit – und die Frage, wie die Baubranche konkret auf diese Veränderungen reagieren kann. Zum anderen gab es eine Reihe technischer Vorträge mit baupraktischem Schwerpunkt sowie Vorträge rund um die Themen Unternehmensführung, Mitarbeitermotivation oder auch Recht. Sechs Praxisseminare mit dem Schwerpunkt „Wand- und Fassadengestaltung mit pastösen Putzen und Farben“ rundeten das Programm ab. Bereits im Vorfeld wurden alle Referenten „auf Praxis“ gebrieft – was bedeutet, dass bei allen Vorträgen der konkrete Praxisbezug im Vordergrund stand.

Die Kongress-Teilnehmer konnten sich vorab – je nach Interesse – unkompliziert und individuell für die Teilnahme an Vorträgen entscheiden. Bei den Vortragsbuchungen war in diesem Jahr eine interessante Entwicklung zu verzeichnen: Die Nachfrage insbesondere nach Zukunfts- und Marketingthemen war groß. Rund 700 Teilnehmer waren bereits zum Auftakt des Kongresses im Saal – zum Vortrag des Berufspiloten Philipp Keil. Großen Zulauf hatten auch die Praxisvorträge zu den Themen Sanierung, Schimmel und WDVS.

Gelungene Organisation

Erstklassig war beim Allgäuer Baufachkongress aber nicht nur das Vortragsprogramm; erstklassig war auch die Organisation der Veranstaltung bis ins kleinste Detail – der jahrelangen Kongress-Erfahrung von Organisatorin Heike von Küstenfeld und ihrem Team sei Dank. In diesem Jahr sorgte eine neue Kongress-App für zusätzliche Orientierung: Die Teilnehmer konnten sich per Smartphone schnell und umfassend über die Veranstaltung informieren, interaktiv an (ausgewählten) Vorträgen beteiligen und sich zudem mit anderen Teilnehmern vernetzen.

Jedoch: Bei all den digitalen Möglichkeiten ist nach wie vor das persönliche Gespräch nicht zu ersetzen – eine große Stärke des Kongresses, der mit seinem vielfältigen Programm und den (musikalisch begleiteten) Abendveranstaltungen für gute Gespräche, neue Bekanntschaften und jede Menge Kurzweil und Vergnügen sorgte.

Wenn er beim Gang über das Kongressgelände all die Menschen sehe, die sich so interessiert und angeregt unterhielten – dann sei er glücklich und zufrieden, sagt dazu Baumit-Geschäftsführer Heiko Werf. Wir sind es auch.

Unser Fazit: Hochinteressant, perfekt organisiert und inspirierend – der Allgäuer Baufachkongress ist ein Glanzlicht unter den Kongressen und Place-to-be für die Baubranche. Die bba wird auf jeden Fall beim nächsten Mal, im Januar 2020, wieder dabei sein.

PS: Zahlreiche Architekten- und Ingenieurkammern erkennen den Allgäuer Baufachkongress als Fortbildungsveranstaltung an und vergeben für die Teilnahme daran Fortbildungspunkte.

» das Unternehmen Baumit auf bba-online

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