Titanzink-Schindeln für komplexe Formen

Geometrisch komplizierte Formen und nahezu alle Rundungen lassen sich mit den kleinformatigen Schindeln aus Titanzink von VMZinc bekleiden. Durch ihre geringen Dimensionen sind sie manchmal sogar die einzigen Elemente, die hierfür sinnvoll verwendet werden können. Neben Dächern und Fassaden sind die Schindeln deshalb oft an Türmen, Gauben oder Dachrändern zu finden. Die Titanzink-Schindeln sind in allen unterschiedlichenOberflächenqualitäten des Herstellers verfügbar, so dass sich auch mehrfarbige Varianten umsetzen lassen.

Die enge Vernetzung der Schindeln bei der Montage erinnert an Fischschuppen oder Vogelfedern. Wie ihre natürlichen Vorbilder bringen sie eine Reihe von Vorteilen mit: Wasser läuft wie von selbst an den Elementen herab und das engmaschige Netz aus einzeln fixierten Schindeln führt zu einem starken Halt an der Unterkonstruktion. Gleichzeitig entsteht eine Textur, die ein subtiles Spiel mit Lichtreflexen und Schattierungen erlaubt. Durch ihr kleines Format bieten sie die Möglichkeit, Rundungen, Überlappungen oder andere markante Stellen an der Fassade herauszuarbeiten. Erhältlich sind sie als Quadratrauten, als Rechteckrauten und als diamantförmige Spitzrauten. Eine hohe Qualitätsanmutung lässt sich dabei genauso mit industriell vorgefertigten Elementen erzielen wie mit Schindeln, die erst in der Werkstatt des Handwerkers entstehen. Mit den ornamentartigen Schindeln kann der Hersteller auf eine lange Tradition der dekorativen Metallarbeit zurückblicken. Schon im 19. Jahrhundert hat das Unternehmen, das damals noch „Vieille Montagne“ hieß, entsprechende Elemente hergestellt. Heute erstreckt sich der Einsatzbereich durch die vielen Variationsmöglichkeiten in Oberflächenqualität, Form und Größe von traditionellen bis hin zu hochmodernen architektonischen Gestaltungen.