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Punkt, Linie, Fläche: Aus nur drei Elementen hat OMA aus Rotterdam für Delta Light eine Pendelleuchten-Kollektion mit LED kreiert. Die Idee wurde aus der Faszination der Architekten von Punkt, Linie und Fläche als Schlüsselelemente im architektonischen Diskurs geboren. Aus dem mit einem Gelenk versehenen Montagestab, einem diffusen LED Tubus und zwei Spots lassen sich neben Einzelleuchten auch 2-Komponenten-Leuchten konfigurieren, da die Module der Pendelleuchte mit einem Verbindungsstück miteinander kombinierbar sind. Bei Verwendung von mehreren Leuchten zeigt XY180 ihre raumbildende Eigenschaft,die dem Lichtdesigner bei der individuellen Kreation von Lichtskulpturen keine Grenzen setzt. „Statt einer Leuchte, die eine Form hat, sah das Entwurfsziel ein Design mit eigener Darstellungsoption vor“ , so die Architekten von OMA. Der LED-Körper sorgt für eine gute Allgemeinbeleuchtung, während die Spots Arbeits- oder Leselicht sowie Licht zur Akzentuierung von Objekten liefern. Ursprünglich für Einzel- und Teamarbeitsplätze im Büro entwickelt, kann XY180 ebenso gut im Privatbereich wie auch in öffentlichen Innenräumen wie Foyers und Lobbys eingesetzt werden. Das Gelenk am Montagestab ist das Herzstück: Denn das daran befestigte Leuchtenmodul kann um 360° rotieren und somit jeden beliebigen Punkt auf der Raum-Horizontale erreichen. Eine Schwenkbarkeit von 0° bis 180°,resp. 120° bei der Doppelröhre und dem kleinen Spot, ermöglicht zudem eine Richtungsdefinition auf der Vertikalen. Damit erfüllt die Pendelleuchte flexibel jede Anforderung an die Ausrichtung im Raum.
Ihre Modularität erlaubt jederzeit eine Neukonfiguration. Der Montagestab, der wie der LED Tubus einen 30-mm-Durchmesser hat und in Längen von 800 mm und 1 200 mm angeboten wird, nimmt die elektronische Versorgungseinheit auf.
Light+Building: Halle 3.1 Stand B60.