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Ins rechte Licht gerückt

Umbau einer Universitätsbibliothek in Hamburg
Ins rechte Licht gerückt

Die Fachbibliothek der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften wurde nach zweijährigem Umbau im November 2010 wieder eröffnet. Nachdem bereits 2001 bis 2003 Brandschutzdecken und Leuchten eingebaut worden waren, ergänzten nun Lichtberechnungen das Konzept. Hierfür wurden runde Gipskarton-Decken und Schürzen als Sonderkonstruktion unter die umgebaute F-30 Decke montiert.

Die Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg konnte im November 2010 nach zweijährigen Umbauarbeiten ihre Fachbibliothek wieder eröffnen. Um die Bibliotheksräume künftig in das richtige Licht zu rücken, vertraute man auf eine gesamtheitliche Lösung aus einer Hand. Für den Umbau wurden von Lindner ausgiebige Lichtberechnungen erstellt und diese in einem Raumkonzept mit Metallbrandschutzunterdecken mit integrierten Einbauleuchten sowie Gipskartondecken als zusätzliches Designelement umgesetzt.

Ohne Schnittstellenprobleme
Für die richtige Beleuchtung sorgen nun integrierte Einbauleuchten des Typs T38/7.1L. Breitstrahlende Spiegelreflektoren aus reflexionsverstärktem Miro-Material ermöglichen, dass sich die Besucher der Bibliothek beim Lesen auch wohl fühlen. Vorteile des gemeinsamen Einsatzes von Einbauleuchten und Deckensystemen von Lindner: Diese Kombination erreicht wirkungsvoll die Unterbindung häufig auftretender Schnittstellenproblematiken sowohl beim Zusammenspiel der Produkte als auch bei den Prozessen zwischen Hersteller, Bauherrn, Architekt, Planer, Installationsfirma und Ausbaugewerk.
So ist die Einbauleuchte werkseitig bereits vollkommen rahmenlos und flächenbündig in ein Metalldeckenelement integriert. Das Leuchtenelement ist in Standardausführung ebenfalls mit Anschlusskabel und Stecker sowie mit einem qualitativ hochwertigen Leuchtmittel versehen und lässt sich einfach wie jedes andere Deckenelement in die Unterkonstruktion einsetzen. Dadurch lassen sich minimale Montagezeiten realisieren, die einen beträchtlichen Anteil zur Kosten- und Terminsicherheit beitragen. Weitere technische Vorteile dieser Leuchte sind die niedrige Aufbauhöhe, da diese keinen Schutzkasten benötigt, sowie die perfekte Abstimmung mit der Deckenfläche ohne Störelemente wie beispielsweise Einbaurahmen oder Farbabweichungen. Selbst bei hoher Installationsdichte im Deckenhohlraum gewährleistet diese Niedrigbauweise die Einhaltung von Mindestabständen bezüglich Brandschutz und des Leuchtenbetrieb.
Der größte Teil der anfallenden Kosten bei Beleuchtung von Gebäuden entsteht durch Energieverbrauch. Lichtlösungen von Lindner reduzieren nicht nur die Energiekosten. Der Einsatz hochwertiger und gut verarbeiteter Materialien sowie Leuchtmittel der neuesten Generation namhafter Hersteller schützen auch die Umwelt.
Architekturbüro: Medium Architekten, Hamburg
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