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Gestalterische Vielfalt für die Holzfassade mit nur zwei Profilformen aus Sibirischer Lärche: Mit Pinumont von Mocopinus lassen sich Flächen beziehungsweise ganze Teile des Baukörpers betonen. Die Optik wird je nach Verlegeart im ruhigen, lebendigen, kraftvollen oder experimentellen Stil erzielt. Das individuelle Design lässt sich aus nur einem System gestalten. Dazu sind der Optik entsprechend die passende Profilform und Anordnung sowie Farbigkeit und Oberflächenbehandlung wählbar.
Zusätzliche Gestaltungskomponenten
Zusätzlich können Komponenten für attraktive Lichteffekte integriert werden. Vom Unikatcharakter profitieren vor allem Gebäude im öffentlichen Raum – sowohl bei der Holzfassade als auch Holzoberflächen im Innenraum. Die Basis für das variantenreiche Oberflächendesign besteht aus nur zwei verschiedenen Profilen aus langlebiger Sibirischer Lärche. Das System beinhaltet ein Wechselfalzprofil und Parallelogramm. Gefertigt werden alle Oberflächen der Pinumont-Profile mit einer innovativen Microriffelung. Diese spezielle Struktur bricht das Licht auf ganz eigene Art und unterstreicht so den dreidimensionalen Tiefeneffekt.
Drei Ausführungen
Drei Ausführungen stehen in Sibirischer Lärche zur Wahl: Larixron naturbelassen, Alpinova endbehandelt mit silbergrauer Vergrauungslasur, die den natürlichen Vergrauungsprozess vorwegnimmt, und Mattnova mit onyxschwarzer matter, halbtransparenter Holzlasur und metallisch glänzender Alu-Pigmenten. Auf Wunsch sind endbehandelte Profile ab 50 m2 auch in allen RAL-Farblasuren lieferbar.
Vier Designs zur Gestaltung der Holzfassade in vertikaler Optik
Zu den vertikal verlegbaren Profilvarianten hat Mocopinus vier unterschiedliche Gestaltungsformen kreiert – „Die Ruhige“, „Die Experimentelle“, „Kleine Welle“ und „Große Welle“. Mit gleichgroßen Zuschnitten der Parallelogramm-Profile lässt sich die ruhige Variante im zeitgemäß klassischen Stil produzieren. Einheitlich in der Höhe, mit homogener Optik ist dieses lineare Design unauffällig präsent. Die Grundlage für die lebendigen Flächen der experimentellen Variante entsteht durch unterschiedlich platzierte Trennschnitte, die das Parallelogramm-Profil in fünf verschiedene Breiten zerteilen. So ergibt sich ein abwechslungsreiches Bild der Holzfassade mit breiten und schmalen Profilen, ein lebhaftes Schattenspiel verstärkt diese Wahrnehmung. Die Wärme einer Fassade aus natürlichem Holz wird hervorragend unterstrichen durch organische Formen. Pinumont nutzt in den Varianten Kleine und Große Welle diesen Effekt aus. Die Oberfläche des Gebäudes erhält als Ganzes eine Wellenbewegung in der Tiefe und verleiht Fassaden einen starken Auftritt.
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