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Öffnungselemente mit schmaler Ansichtsbreite

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Öffnungselemente mit schmaler Ansichtsbreite

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Für alle Anwendungen im Objekt- und gehobenen Wohnungsbau: Mit dem Fenstersystem „AWS 75 PD.SI“ hat Schüco ein Öffnungselement im Programm, das minimierte innere und äußere Ansichtsbreiten mit exzellenter Wärmedämmung kombiniert. Das System AWS 75 PD.SI (Aluminium Window System, 75 mm Bautiefe, Panorama Design, Super Insulated) lässt sich als klassisches Lochfenster, als Fensterband oder als Einsatzelement in die Schüco Pfosten-Riegel-Konstruktion FWS 35 PD gestalten und ist damit für alle Anwendungen im Objekt- und gehobenen Wohnungsbau geeignet. Das Fenstersystem weist minimierte innere und äußere Ansichtsbreiten auf. Basis dafür sind perfekt aufeinander abgestimmte Systemeigenschaften: eine flächenbündige innere Flügelprofiloptik und minimierte Dichtungsansichten sowie harmonisierte Ansichtsbreiten beim Festfeld und Öffnungselement für ein einheitliches Rahmenbild. Eine nicht sichtbare Entwässerung und eine klare Designsprache durch enge Profilradien runden das Fenstersystem im Panorama Design ab. Hinzu kommt eine rosettenlose Griffanbindung für einen eigens entwickelten Griff – auch abschließbar. Die Fensterkonstruktion bietet Einbruchhemmung bis Widerstandsklasse RC 2.

Eine gut abgestimmte Architekturlösung stellt z. B. die Integration des neuen, hochwärmegedämmten Öffnungselementes in die Schüco Pfosten-Riegel-Konstruktion FWS 35 (Ansichtsbreite 35 mm) sowie die Kombination mit dem schmalen opaken Lüftungsflügel AWS 75 PD VV.SI dar. Die Systemeigenschaften und das Design beider Elemente sind ideal aufeinander abgestimmt und bilden ein stimmiges Fassadenbild.

Firmenzentrale in Gersthofen: Eines der ersten Gebäude mit dem neuen Panorama Design Fenster Schüco AWS 75 PD.SI ist die neue Firmenzentrale der Roschmann Group. Der zwölfstöckige Glastower an der Autobahn A8 in Gersthofen ist weithin sichtbar. Von innen bietet er mit seiner transparenten Doppelfassade einen eindrucksvollen Panoramablick auf Augsburg. Um diesen Weitblick so wenig wie möglich zu unterbrechen, war es das Ziel der Roschmann Group, ein Öffnungselement mit minimierten inneren und äußeren Ansichtsbreiten in die pfostenlose Ganzglaskonstruktion einzubauen. Der Blendrahmen wurde so modifiziert, dass dieser umlaufend „schwimmend“ in die benachbarten Isoliergläser eingefasst werden konnte. Somit bestechen die Fensterflügel in der transparenten Fassade mit einer filigranen und ansprechenden Ansicht und unterstreichen die moderne und zeitgemäße Architektur des Towers. Der Entwurf des Gebäudes stammt von Wunderle + Kögl Architekten und entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Fassadenbauer.

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