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Holz-Alu für Passivhausstandard

Neubau eines Büro- und Veranstaltungsgebäudes in Frankfurt am Main
Holz-Alu für Passivhausstandard

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Für das House of Logistics & Mobility war Passivhausstandard das Ziel. Für die energetisch optimierte Gebäudehülle entschieden sich die Architekten von AS&P und der Generalunternehmer für hochwertige Holz-Alu-Passivhausfenster, die sowohl im Inneren des Gebäudes zum Atrium hin als auch in der Fassade zum Einsatz kamen.

dasHolthaus | jo

Die Entwicklung der mobilen Zukunft in den Bereichen Verkehr und Logistik ist von enormer Bedeutung für den Fortschritt und den wirtschaftlichen Erfolg einer Gesellschaft.
Auf Basis dieses Grundgedankens und um diesen Themen eine lebendige Plattform für die interdisziplinäre und branchen-übergreifende Kooperation von Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft zu geben, ist das HOLM als House of Logistics & Mobility in Frankfurt am Main entstanden.
Eine moderne, nachhaltige sowie zukunftsorientierte Architektur spiegelt die Vernetzung und den offenen Austausch der Nutzer untereinander wider. Alle Bereiche des Komplexes sind miteinander verbunden. Drei Hörsäle und ein Audimax bieten großzügige Räumlichkeiten für Veranstaltungen für Wissenschaft und Forschung.
Als zentrales Herzstück des Gebäudes fungiert der X-Celerator, ein überdachter Innenhof, der Verknüpfungen schafft und auch zum Verweilen und Entspannen einlädt.
Passivhausbauweise
Gemäß den Anforderungen an öffentliche Gebäude in Frankfurt musste das HOLM in Passivhausbauweise errichtet werden. Die planenden Architekten AS&P GmbH sowie der ausführende Generalunternehmer Goldbeck entschieden sich hierbei für die Ausstattung des Gebäudes mit hochwertigen Holz-Alu-Fenstern von Unilux, die sowohl im Inneren des Gebäudes Richtung Atrium als auch in der Fassade verbaut wurden.
3-fach-Verglasung plus Dämmkern
Da das Gebäude eine energetisch optimierte Gebäudehülle nach dem Passivhausstandard mit geringen U-Werten erhalten sollte, entschied man sich für Passivhausfenster mit 3-Scheiben-Wärmeschutzverglasung, konstruktivem Dämmkern und einem resultierenden U-Wert von ca. 0,7.
In Kombination mit abgestimmten Sonnenschutzeinrichtungen mit Lichtlenksystemen war es das Ziel, die optimale Balance zwischen Sonnenschutz und winterlichen Wärmeeinträgen zu erreichen.
Architekten: Albert Speer & Partner, Frankfurt/M. Generalunternehmer: Goldbeck, Frankfurt/M.
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