Firmen im Artikel
Seine Fertigteil-Estrichelemente aus Rigidur-Gipsfaserplatten hat Rigips weiterentwickelt und damit neue Anwendungsbereiche eröffnet: Mit den neuen Komplettsystemen stehen geprüfte Lösungen für den Einsatz auch bei stark beanspruchten Böden, wie zum Beispiel in Krankenhäusern, zur Verfügung. Ebenso bietet der Hersteller mit seinen neuen Systemempfehlungen sichere und geprüfte Lösungen für Aufbauten mit Fußbodenheizungen sowie für die Verlegung von Parkett-Oberbelägen.
Waren die „Rigidur-Estrichelemente“ bis dato vor allem im Bereich von Sanierungen, insbesondere von Wohnbauten, im Einsatz, eröffnen die neuen und verbesserten Punkt- und Flächenlastwerte neue Anwendungsmöglichkeiten. Bei höheren Belastungen, wie sie die DIN 1995–1–1 etwa für die Böden von Kliniken, Schulen und Kinos regelt, stehen mit dem extrem druckfesten „Rigidur Estrichelement HF“ und auch mit dem „Rigidur Estrichelement 25“ zwei echte Lastenträger zur Verfügung.
Diese Weiterentwicklungen für den Fußbodenbau und deren Leistungswerte hat der Hersteller in vier technischen Unterlagen zusammengefasst:
- Anwendungsbereiche von Rigidur Estrichelementen
- Fußbodenheizsysteme in Kombination mit Rigidur Estrichelementen
- Häusliche Feuchträume mit Rigidur Estrichelementen
- Fußbodenbeläge auf Rigidur Estrichelementen
Die Unterlagen dienen als Ergänzung zur aktuell ebenfalls neu erschienenen Rigips-Verarbeitungsrichtlinie Fußboden und zeigen unter anderem auf, für welche Einsatzgebiete die unterschiedlichen Estrichelemente geeignet sind. Planer und Fachhandwerker finden darin die für ihr Bauvorhaben passende Lösung. Mit von der Partie sind auch Lösungen für Sonderanwendungen: Speziell für den Einsatz auf Fußbodenheizungen hat Rigips die schlanken „Rigidur Estrichelemente“ in Kombination mit Systemen namhafter Fußbodenheizungshersteller geprüft. Darauf aufbauend finden sich in den Unterlagen Empfehlungen für die fachgerechte Ausführung.