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Abdichtung gegen Radon

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Abdichtung gegen Radon

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Aktuelle Tests zur Radondichtigkeit: Polyfleece SX 1000 Radon der Ankox GmbH ist nach eigener Aussage marktführend. Das radioaktive Gas Radon gilt nach dem Rauchen als die zweitgrößte Gefahr im Hinblick auf Lungenkrebserkrankungen. Radon entsteht im Boden beim Zerfall von Uran, dringt über nicht ausreichend abgedichtete Keller und Wände unbemerkt ins Gebäude und gelangt durch Geschossdecken, Treppenaufgänge, Kabelkanäle und Versorgungsschächte in die Wohnräume. Nur sachgerechte Abdichtung schafft Abhilfe. In Deutschland sind die Bundesländer verpflichtet, bis Ende 2020 zu ermitteln, in welchen Gebieten eine besonders hohe Belastung zu erwarten ist. Bremsend wirkt schon die Verwendung eines vollflächigen Feuchtigkeitsschutzes, also eines FBV-Systems. Wer jedoch in stark belasteten Gebieten lebt oder sicher gehen will, sollte auf ein radondichtes Abdichtungssystem zurückgreifen. Ankox bestand die Gasdichtprüfung an den Klebenähten des FBV-Systems Polyfleece SX 1000 Radon. Die Prüfung wurde partnerschaftlich von John Newton Systems (UK) und Ankox beim KIWA-Institut in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse erwiesen sich als marktführend. Nicht jedes vergleichbare Produkt kann eine ähnlich hohe Sicherheit gegen Radon gewährleisten, besonders da die Nähte oft gar nicht getestet werden. Schon früher haben Tests von unabhängigen Forschungsinstituten gezeigt, dass sich die Produktreihe Polyfleece SX 1000 für die Radonsicherung eignet und damit ein radon-dichtes FBV-System zur Verfügung steht.

In den betroffenen Gebieten geht es aber häufig nicht nur um Radon, sondern außerdem um CO2 und Methan, die in bestimmten Gesteinsformationen auftreten. Polyfleece SX 1000 Radon bietet auch zuverlässigen Schutz durch Abdichtung gegenüber diesen beiden gesundheitsschädlichen Gasen. Da es zudem für die höchsten WU-Anforderungsklassen ausgelegt ist, bietet die Membran quasi vier Funktionen in einem: Sicherheit gegen Radon, CO2, Methan und Feuchtigkeit. Dieses CE-zertifizierte System schafft vierfach Rundumsicherheit. Das kann auf lange Sicht Kosten sparen.

Geprüfte Abdichtung

Als veritable Radonsperre gilt eine Abdichtungsmembran, wenn der sogenannte Diffusionskoeffizient unter 1 E-12 m2 s-1 liegt. Ist er größer, muss die Materialdicke den Ausgleich schaffen. Dickeres Material lässt sich wiederum schlechter verlegen. Das sehr flexible und leicht zu verlegende FBV-System Polyfleece bietet daher für alle Radon-Fälle die ideale Abdichtung, wie Untersuchungen durch den Sachverständigen Dr. Joachim Kemski aus Bonn, bestätigen. Dr. Kemski ist Mitglied im Deutsch-Schweizerischen Fachverband für Strahlenschutz e.V., seit 2005 bei der IHK Bonn/Rhein-Sieg als erster und bislang einziger öffentlicher Sachverständiger zum Thema Radon bestellt und vereidigt. Seine Prüfung ergab für das Standard FBV-System der Firma Ankox GmbH, dem Polyfleece SX 1000 Wand, einen Diffusionskoeffizienten von 1,79 E-12 m2 s-1 und bestätigt damit seine zuverlässig dämmende, positive Wirkung bei durchschnittlicher Radonbelastung. Weiter haben Prüfungen der Faculty of Civil Engineering der Czech Technical University in Prag unter der Leitung von Prof. Inf. Martin Jiránek und dem Prüfungsinstitut Kiwa dem Polyfleece SX 1000 Radon einen Diffusionskoeffizienten von kleiner 1,0. 10–12 nachgewiesen, und zwar sowohl für die Fläche als auch für die Nähte.

Mehr zum Thema

https://www.bba-online.de/fachthemen/gebaeudehuelle/keller-feuchtesicher-gemacht/

https://www.bfs.de/DE/themen/ion/umwelt/radon/schutz/schutz_node.html

 

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