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Gute Raumakustik, Behaglichkeit und Sparsamkeit sind einige der Pluspunkte von Deckenstrahlheizungen. Gerade in Schulen und Kindertagesstätten bietet diese Art der Wärmeverteilung optimale Lern- und Aufenthaltsbedingungen. Die Klassenzimmerheizung von Best punktet zudem auch mit ihrer schnellen Regelbarkeit. Die Heiz-Kühlelemente HKE reagieren nach Angaben des Herstellers schneller als andere Systeme und heizen somit besonders effizient sowie umweltfreundlich. Zudem lassen sie sich mit allen modernen Wärmeerzeugern kombinieren. Für Schulräume und Kindergärten ist darüber hinaus von Bedeutung, dass mit Hilfe der HKE eine bessere Raumakustik erzielt wird. Für diese als Nachhalldämmung bezeichnete Eigenschaft werden gelochte Deckenplatten genutzt. Sie sind werkseitig mit einer Wärmedämmung aus Mineralwolle auf Alu-Gitterfolie kaschiert versehen. Die Reduzierung der Lärmbelastung im Schulalltag konnte u. a. am Beispiel der Kaufmännischen Schulen Tecklenburger Land belegt werden. Eingesetzt werden die HKE in den Varianten CS oder EL. Die HKE-CS weisen eine Paneelstruktur auf, die HKE-EL eine glatte Sichtfläche. Beide Ausführungen sind mit nur 10,8 kg/m² leicht, so dass sie problemlos in neue und bestehende Deckenkonstruktionen eingebunden werden können. Dabei kommt die Integration in Rasterdecken ebenso in Frage wie der Einsatz von Deckensegeln. Das geringe Gewicht resultiert aus der Materialwahl – Kupferrohre verpresst in eloxierte Wärmeprofile aus Alu-Strangguss auf 1 mm dickem Aluminiumblech. Durch die niedrige Aufbauhöhe von 60 mm (HKE-EL) und 75 mm (HKE-CS) lassen sich die Elemente in jede Decke integrieren. Ein weiterer Vorteile der „Heizung von oben“ ist die Luftreinheit durch die Verminderung von Staub- und Keimaufwirbelungen wegen geringerer Konvektion.
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