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Garagentor mit reduzierter Optik und leiser, raumsparender Öffnungsweise

Neubau eines Einfamilienhauses in der Nähe von München
Perfekt eingepasst: Optisch reduziertes Garagentor

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Am Rand eines neu erschlossenen Baugebietes, circa 70 km nordwestlich von München gelegen, entstand Ende 2016 ein modernes und offen gestaltetes Einfamilienhaus. Ein Blickfang ist dabei auch das Garagentor, welches das Design des Hauses mit bewusst reduzierter Optik fortführt. Es zeichnet sich zudem durch eine leise und raumsparende Öffnungsweise aus.

Das Architekturbüro Moosbichler Architekten hat in Zusammenarbeit mit Brugger Landschaftsarchitekten ein außergewöhnliches Einfamilienhaus mit 210 m² Grundfläche entworfen. Zum öffentlichen Raum hin mit einer Mauer abgeschlossen, öffnet sich das Haus großzügig zur angrenzenden Grünanlage mit kleinem Weiher und bietet den Bewohnern interessante Ausblicke. Der Wohnraum im Erdgeschoss ist ebenenversetzt und erweitert sich großflächig in den Garten. Im Obergeschoss des Einfamilienhauses sind Elternbereich und Kinderzimmer durch einen durchgesteckten Spielflur mit offenem Treppenhaus getrennt.

Individuelle Garagentor-Gestaltung

Um die moderne Geometrie des Hauses weiterzuführen und auch außen Akzente zu setzen, haben sich die Architekten bei der Garage für ein HT -Tor der Käuferle GmbH & Co. KG entschieden. Das flächenbündig konstruierte, zweiteilige Tor erlaubt individuelle Gestaltungen und eine unkomplizierte Integration in umgebende Fassaden. Das Tor greift die verwendeten Materialien bei Fenster- und Türelementen mit einem Belag aus eloxierten Aluminium-Glattblech-Kassetten auf und verbindet so Erdgeschossfassade und Garagentor des Einfamilienhauses zu einem einheitlichen Ganzen. Die Pulverbeschichtung der Zarge rundet das Design zusätzlich ab. Somit finden sich sowohl Material wie auch Farbgebung der Fassade in der gewählten Toranlage wieder.

„Mit dem Garagentor hat Käuferle alle vorgegebenen Gestaltungsziele für das Bauprojekt umgesetzt“, betont Christian Moosbichler, verantwortlicher Architekt bei Moosbichler Architekten. „Das Tor trägt dazu bei, ein so stimmiges und architektonisch anspruchsvolles Einfamilienhaus realisieren zu können.“

Effiziente Raumnutzung

Der Belag des Kipptors HT ist in vier Kassetten aufgeteilt und führt die klare Struktur des Hauses weiter fort. Durch die horizontale Teilung kann das vorhandene Platzangebot vor und innerhalb der Garage optimal genutzt werden. Dank der intelligenten Alu-Leichtbauweise und einer geringen Anzahl beweglicher Teile ist das Käuferle-Kipptor wartungs- und verschleißarm.

Der zum Patent angemeldete Tortyp vereint die Vorteile von Sektional- und Kipptorkonstruktionen. Wie ein Sektionaltor schwenkt es während des Öffnungs- und Schließvorgangs nicht nach vorne aus, sodass die Bewohner mit dem Auto dicht an das Tor heranfahren können.

Gleichzeitig ist das HT -Tor – wie ein Kipptor – individuell gestaltbar. Zudem konnte die Garage nah an die Grundstücksgrenze gebaut und die Vorgaben des Bebauungsplanes erfüllt werden. Darüber hinaus ist das Tor beim Öffnen und Schließen sehr leise, wodurch Anwohner und Nachbarn nicht durch lauten Torlauf gestört werden.

Die technische Umsetzung in der Planungsphase und der Einbau, der im Mai 2016 nach Fertigstellung der Außenputz- und Malerarbeiten stattfand, lagen in den Händen der Garagentorspezialisten. „Die Zusammenarbeit mit Käuferle gestaltete sich, wie auch in den letzten Jahren unserer Zusammenarbeit, als sehr professionell und zuverlässig“ , ergänzt Rainer Otto, ebenfalls Architekt bei Moosbichler Architekten.

Architekten:

Moosbichler Architekten, Augsburg

www.moosbichler-architekten.de

Brugger Landschaftsarchitekten, Aichach

www.brugger-landschaftsarchitekten.de

 

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