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Textiler Sonnenschutz mit Sichtbreiten von nur 20 mm: Mit dem „Fixscreen Minimal“ präsentiert Renson auf der Fachmesse R+T 2018 in Stuttgart einen extrem schlank konstruierten textilen Sonnenschutz. Der Pionier auf dem Gebiet des windfesten Textilsonnenschutzes legt damit die Latte erneut ein Stück höher. Diesmal liegt der Fokus auf einem minimalen Einfluss (minimal Impact) auf das Design eines Gebäudes. „Der Begriff Sonnenschutz wird neu definiert“ , so Renson.
Die neue Produktlinie Fixscreen Minimal steht für eine Vision, bei der Design und Engineering die Entwicklung bestimmten. Dafür wurde unter Berücksichtigung neuer Techniken und Materialien jedes Element und jedes Detail unter die Lupe genommen und Kassette, Tuchwelle, Seitenführungen oder Tuchspannung im System aufeinander abgestimmt. Daraus entstanden beispielsweise Seitenführungen, die in einem einheitlichen Farbschema und ohne sichtbare Schrauben eine Sichtbreite von nur 20 mm aufweisen. Extrem schlank und freistehend präsentieren sich auch die Kopplungsprofile für große minimalistische Glasfassadenfronten. Dahinter können bewegliche Schiebeelemente frei bewegt werden. Passend zum Trend eines „Minimal Windows“ fällt der Fixscreen vor einer Fensterfront kaum auf. Laut Renson war dies nur durch eine perfekte Integration sämtlicher Technologien möglich, wie der neuen Connect & Go-Technik.
Textiler Sonnenschutz, den man kaum sieht: Design spielt in der Bauwelt schon immer eine große Rolle. Architekten bevorzugen Techniken, die so wenig wie möglich sichtbar sind oder wenig Platz in Anspruch nehmen. So spielen die neuen Fixscreens Minimal ihre Stärken nicht nur im nachträglichen Einbau bei Renovierungen aus, sondern auch im anspruchsvollen Neubau. Besonders interessant ist das minimierte Konzept im Einsatz an vorgehängten hinterlüfteten Fassaden. Selbstverständlich sind hierbei die verschiedenen technischen Aspekte berücksichtigt wie die Koppelbarkeit mehrerer Screens, eine leichte Montage oder die thermischen Ausdehnungen.