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Schüco in Halle B1, Stand 301: Mit der Textilfassade System Facid hat Schüco seine Fassadensysteme um einen neuen Werkstoff und vielfältige Anwendungsbereiche erweitert. Dank seiner textilen Oberfläche ist die Textilfassade Facid eine flexible Lösung, die eine vielseitige Bekleidung von Fassaden ermöglicht. Im Zuge des anhaltenden Trends zum nachhaltigen Bauen rückt der gesamte Lebenszyklus eines Gebäudes stärker in den Fokus. Und damit steigen auch kontinuierlich die Ansprüche an Funktionalität und Flexibilität von Fassaden. Konventionelle Fassaden können dabei im Rahmen von Nutzungswechseln, technisch begründeten Änderungen oder neuer Corporate Architecture meistens nur aufwändig und zeitintensiv angepasst oder komplett neu installiert werden. Mit Facid lässt sich das äußere Erscheinungsbild eines Gebäudes ohne funktionelle Einschränkungen jederzeit schnell und effizient an veränderte Anforderungen anpassen. Die Fassade mit textiler Oberfläche erlaubt solche Anpassungen in der Regel auch im laufenden Betrieb – ohne Eingriff in die Gebäudesubstanz. Ob als vorgehängte hinterlüftete Fassade, integrierter – und optional auch beweglicher – Sicht- und Sonnenschutz, als zusätzliche dekorative Ebene oder als Kombifassade: Facid basiert auf einem patentierten Spannsystem und erfordert keine aufwändige Gewebekonfektion. Das gesamte flexible und langlebige Fassadensystem ermöglicht Planern und Architekten großen Gestaltungsspielraum. Das System nutzt die „Tuchhaltertechnik“ – ohne Hohlsäume oder eine andere aufwändige Konfektionierung. Die reversiblen Tuchhalter werden einfach auf das zugeschnittene Gewebe aufgeklemmt und anschließend im Spannkanal des Profils eingerastet. Während andere Verfahren den Spannungsaufbau des Gewebes erst durch nachträgliche Bewegung der Profile erreichen, spannt der innenliegende Mechanismus sofort perfekt bis in alle Ecken und Anschlüsse. Die Profile können daher schon vor dem Spannen exakt positioniert und mit allen Anschlüssen versehen werden.
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