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Rahmenprogramm

Projekte Tragendes Mauerwerk
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Eine Vielzahl von Kongressen, Foren, Sonderschauen und Vorführungen ergänzen die Besuche und Fachgespräche auf den Messeständen. Bild: Deubau
Wohnungswirtschaft in Zeiten des demografischen Wandels und einer zunehmend überalterten Bausubstanz, Fachkongresse zu Stahl-, Holz und Tiefbau, Sonderschauen und Foren zum Bauen im Bestand, zum Textilen Bauen oder zum Passivhaus – das Rahmenprogramm der Deubau stellt sich den vielfältigen Fragen des zukunftsweisenden Bauens.

Wohnungswirtschaft im Blickpunkt
2012 zeigt sich die Wohnungswirtschaft aktiver denn je auf der Deubau. Die Bundesvereinigung Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft (BSI) NRW ist mit einem zentralen Treffpunkt samt Lounge und dem Symposium „Nachhaltige Modernisierung und Denkmalschutz“ auf der Messe vertreten. Erstmals vergeben wird auf der Deubau der „Innovationspreis Wohnungswirtschaft“. Die Auszeichnung prämiert innovative Bauelemente und -systeme, die speziell auf die Bedürfnisse der Wohnungswirtschaft zugeschnitten sind. Am ersten Messetag findet der „Tag der Wohnungswirtschaft“ mit verschiedenen Aktionen statt, etwa dem EBZ-Junior-Treff des Europäischen Bildungszentrums der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft.

Flankiert wird der Messeschwerpunkt Wohnungswirtschaft durch die „Leben plus Komfort“, eine Fachmesse für den Wachstumsmarkt GenerationPlus, sowie die erstmals stattfindende FöRa als Fachmesse für öffentliche Raumgestaltung.
( Lounge Wohnungswirtschaft und Forum „Leben plus Komfort“: Halle 5
Fachmesse FöRa: nur 11. bis 13. Januar, Halle 4)
Tag der Niederlande
Gemeinsam mit der Deutsch-Niederländischen Handelskammer organisiert die Deubau am 11. Januar 2012 den „Tag der Niederlande“. An diesem Tag richtet sich ein besonderes Programm an niederländische Fachbesucher, die sich auf geführten Messerundgängen und in einem Vortrag unter anderem über die aktuellen Entwicklungen im deutschen Bausektor informieren können.
( Tag der Niederlande: 11. Januar 2012)
Internationaler Architektur-Kongress
„Neues Bauen mit Stahl – Spannweiten, Strukturen, Visionen“, so lautet der Titel des Internationalen Architektur-Kongresses, den das Stahl-Informations-Zentrum am 11. Januar 2012 auf der Deubau ausrichtet. International anerkannte Architekten und Ingenieure werden vorbildlich realisierte Projekte und innovative Architekturlösungen mit filigranen, weitgespannten Tragstrukturen aus Stahl präsentieren.
(Stahlbaukongress: 11. Januar 2012, CongressCenter West, anmelde- und gebührenpflichtig)
Anmeldung unter
Zukunftsfähig und nachhaltig: Bauen im Bestand
Der Bundesarbeitskreis Altbauerneuerung e.V. (BAKA) ist ein Zusammenschluss von Architekten, Ingenieuren, Wissenschaftlern, Baustoff-Herstellern und Verarbeitern, die sich dem komplexen Thema „Bauen im Bestand“ widmen. Auf der Deubau informiert der Expertenkreis in einem Fachforum mit rund 60 Vorträgen über Herausforderungen und Innovationen. Dabei geht es etwa um Sanierung, Modernisierung und Instandsetzung von Altbauten. Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung platziert der BAKA auf der Messe neue und attraktive Projekte. So steht der Messe-Donnerstag, 12. Januar, ganz im Zeichen des „Tages der Immobilienwirtschaft“. Am „Tag der Hochschulen“ (Freitag, 13. Januar) widmet sich der BAKA speziell den Themen Ausbildung und Qualifizierung. Zusätzlich gibt es einen „Salon der Hochschulprofessoren für nachhaltiges Bauen“.
( BAKA-Forum: Halle 3 )
Tiefbaukongress mit Schwerpunkt Erdwärme
Wärmepumpen in der Haustechnik bedeuten kostengünstiges, umweltfreundliches und zukunftsorientiertes Heizen. Zahlreiche Aussteller informieren auf der Deubau über das energieeffiziente und umweltschonende Heizsystem. Organisiert von der EnergieAgentur.NRW präsentieren Unternehmen auf einem 300 Quadratmeter großen Gemeinschaftsstand ihre Produkte und Dienstleistungen.
Der Tiefbaukongress geht nach seiner erfolgreichen Premiere im Jahr 2010 in die zweite Runde: 2012 widmet sich das dreitägige Fach-Forum neben Themen wie Infrastrukturfinanzierung, Ingenieurbau oder intelligenten Verkehrssystemen verstärkt dem Thema Geothermie. Das Internationale Geothermiezentrum mit Sitz in Bochum gestaltet den dritten Kongresstag inhaltlich und lenkt den Fokus auf oberflächennahe Geothermie. Sie wird in Deutschland zur Wärmegewinnung in Kombination mit Wärmepumpen und für Kühlzwecke eingesetzt.
(EnergieAgentur.NRW: Halle 2
Tiefbaukongress: 10. bis 12. Januar, Halle 2)
Trends beim Passivhaus
Die Informations-Gemeinschaft Passivhaus Deutschland (IG Passivhaus) veranstaltet auf der Deubau ein Forum sowie eine begleitende Ausstellung. Im Fokus stehen Häuser, die einen überwiegenden Teil ihres Wärmebedarfs aus „passiven“ Quellen decken, etwa Sonneneinstrahlung oder Abwärme. Experten beleuchten Kosten und Nutzen und geben wertvolle Tipps für individuelles und ökologisch gesundes Bauen und Wohnen.
(Passivhausforum: Halle 2)
Holz- und Dachbau
Auf einem Gemeinschaftsstand mit einer Fläche von 400 Quadratmetern fasst der der Landesbetrieb Wald und Holz NRW die wichtigsten Informationen rund um den Einsatz von Holz zusammen. Hölzerne Biomasse gewinnt als Energieträger immer größere Bedeutung. Zahlreiche Aussteller geben auf der Deubau einen Überblick über den Einsatz von Holz am Bau und die Perspektiven der regenerativen Energiegewinnung auf diesem Sektor.
Der Zimmerer- und Holzbau-Verband Nordrhein veranstaltet am 12. Januar 2012 die überregionale Fachtagung „Holzbau für Architekten, Tragwerksplaner und Zimmerer“. Namhafte Referenten erläutern Konzepte und leistungsfähige Lösungen anhand von Praxisbeispielen aus dem Holzbau.
Acht renommierte Unternehmen aus dem Sektor „Dach“ bündeln auf der Deubau ihre Fachkompetenz: Auf Initiative des Bauzinkhersteller Rheinzink stellen sie unter Federführung der Dachdecker-Innung Essen auf dem Gemeinschaftsstand „Dach+Fassade+Holz“ ihre Produktanwendungen vor. Zu den Ausstellern zählen neben Rheinzink und der Dachdecker-Innung Essen die Unternehmen Dachziegelwerke Nelskamp, Rathscheck Schiefer und Dach-Systeme, der Dämmstoff-Hersteller Saint-Gobain Isover G+H, der Fenster-Hersteller Velux Deutschland, der Landesbetrieb Wald und Holz NRW sowie das Holzbauunternehmen Josef Pieper.
(Landesbetrieb Wald und Holz NRW: Halle 2
Holzfachtagung: 12. Januar 2012, CongressCenter Ost
Forum Dach-Fassade-Holz: Halle 12)
Baugewerbliche Verbände und Stuckateure
Die Baugewerblichen Verbände und der Fachverband Ausbau und Fassade Nordrhein-Westfalen sind mit einem Gemeinschaftsstand vertreten. Im Mittelpunkt der Präsentation steht die Werkstatt „Raumpotential“. Hinter diesem Namen verbirgt sich ein Projekt von Architekturstudenten der Universität Bochum. Sie haben Räume entwickelt, in denen Gestaltungsmerkmale (Proportion, Farbe, Licht und Schatten) besonders prägnant zur Geltung kommen. Stuckateur-Auszubildende verwirklichen einen ausgewählten Entwurf live auf dem Stand – und geben gleichzeitig Einblick in den Beruf des Stuckateurs.
(Fachverband Ausbau und Fassade: Halle 3)
Sonderschau Textiles Bauen
Hightech-Gewebe, Netze, Folien: Die Sonderschau Textiles Bauen präsentiert innovative Bau-Lösungen mit interessanten Materialen. Auf der Deubau informieren Hersteller, Ingenieure und Gestalter über permanente oder temporäre Installationen. Textiles Bauen vereint Kreativität und Ästhetik mit ressourcenschonendem Materialeinsatz, niedrigen Kosten und hoher Lebensdauer. Aussteller geben Einblick in Anforderungsprofile und Einsatzgebiete.
(Sonderschau Textile Architektur: Halle 1)
Sonderschau Materia
Die Deubau präsentiert mit der Ausstellung „Green Matters“ eine einzigartige Sonderschau aus den Niederlanden: Sie zeigt auf einer Sonderfläche von 300 Quadratmetern „grüne Projekte“ ausgewählter Designer und Unternehmen sowie 200 nachhaltige Materialien aus der Sammlung von Materia – der Amsterdamer „Material-Bibliothek“, die als Plattform zwischen „creative professionals“ und Materialherstellern fungiert.
(Green Matters: Halle 10)
Deubau-Preis
Die Stadt Essen und die Messe Essen verleihen im Turnus von zwei Jahren den „Deubau-Preis für junge Architektinnen und Architekten“. Die Modalitäten des traditionsreichen Preises wurden an die veränderte Ausbildungs-, Markt- sowie Wettbewerbssituation angepasst und die Auszeichnung erstmals europaweit ausgelobt. Die Resonanz auf die Ausschreibung war überwältigend: Insgesamt reichten 82 Bewerber aus dem In- und Ausland ihre Arbeiten ein. Die Finalisten zeigen ihre Projekte auf der Deubau.
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