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Alho in Halle A1, Stand 239: Mit standardisierter Vielfalt schließt der Anbieter hochwertiger Modulbauten Wohnraumlücken. Seit 50 Jahren folgt Alho den Ideen des „Neuen Bauens“ , wie sie in den 1920er Jahren durch Le Corbusier, Gropius oder Mies van der Rohe propagiert wurden. Tatsächlich ist die Modulbauweise derzeit aktueller denn je: Die Reduzierung von Bauzeit durch Vorfertigung, die Rationalisierung, Typisierung und Standardisierung bewährter Details sowie der Einsatz nachhaltiger, qualitätsvoller Materialien prädestinieren sie bei immer mehr Bauvorhaben als lohnende Alternative zur Massivbauweise. Wann immer Gebäude mit vielen identischen Nutzungseinheiten erstellt werden – Verwaltungsgebäude mit Büroräumen, Krankenhäuser mit Bettenstationen sowie Wohngebäude mit Appartements – macht der Einsatz von Moduleinheiten wegen ihrer seriellen Reproduzierbarkeit besonders viel Sinn. Dabei sind Modulbauten keine Bauten von der Stange, sondern individuell von Architekten geplante Gebäude.
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