Exklusive Wohnanlage in München-Harlaching. Der Qualität verbürgt

Harlaching ist Münchens grünster Bezirk. Der Tierpark Hellapbrunn liegt an seinem westlichen Rand, der Perlacher Forst schließt östlich an. Man sieht dem Viertel die Prinzipien der Gartenstadt-Idee noch heute an. Der Stadtbezirk 18 gilt dementsprechend als exzellentes Wohngebiet.

Der Wert einer solch erstklassigen Lage verpflichtet daher, besonders behutsam bei der Planung vorzugehen. So wurde die kleine, aber feine Wohnanlage mit ihren fünf großzügigen, modernen Wohneinheiten und der angegliederten Tiefgarage zurückhaltend und unauffällig in die vorhandene Gartenlandschaft eingebettet – bei einer Grundstücksgröße von 1 120 m².

Natur verpflichtet

Konsequent versuchte man bei der Gestaltung des Hauses und der Räume, die grüne Umgebung in diese zu integrieren. Dies gelingt durch die raumhohen Glaselemente, die das Tageslicht nach innen und den Blick ins Grüne führen.

Jedem Bewohner ist es aber auch möglich, Natur und frische Luft direkt ab Balkon- oder Terrassentür zu genießen – ob auf einer sonnigen Süd-West-Terrasse, einem Balkon oder Privatgarten, je nach Lage der Wohnung.

Die transparente, klar gegliederte Formensprache der Architektur wie auch eine funktionale und durchdachte Aufteilung der Räume, die eine individuelle Nutzung erlaubt, machen die elegante Wohnanlage zu einem begehrten Objekt.

Eine Fortsetzung erfährt dieses Konzept bei der Ausstattung der Wohneinheiten. Es kamen nur hochwertige Materialien zum Einsatz – von edlen Parkettböden bis hin zu exklusiver Bäderausstattung.

Konstruktion und Material

Wohnkomfort beginnt generell schon viel früher, nämlich bereits bei der Wahl von Konstruktion und Bauweise. Deshalb waren sich auch Architekt, Bauunternehmer und Bauherr in einem einig – der massiven Ziegelbauweise.

Um den hohen Anforderungen an Schallschutz, Wärmedämmung und Raumklima gerecht zu werden, entschied man sich schnell für den neu entwickelten Poroton S12. Dieser Planziegel verfügt durch eine innovative Perlit-Füllung über eine minimale Wärmeleitfähigkeit – es wird deshalb keine zusätzliche, kosten- und arbeitsaufwändige Außendämmung benötigt.

Die dicken Ziegelstege sorgen für eine stabile ausführungssichere Konstruktion, die sich positiv auf alle bauphysikalischen Eigenschaften auswirkt. 16 mm starke Ziegelstege in Kombination mit der Perlitfüllung ergeben eine Wand, die eine Druckspannung von 120 Tonnen pro Quadratmeter wegsteckt. Trotz der stabilen Ziegelstege büßt der Ziegel nichts von seiner guten Wärmeleitfähigkeit von 0,12 W/mK ein.

Dem gerade in Wohnanlagen so wichtigen Schallschutz wird somit maximal Rechnung getragen. Die erhöhten Schallschutzanforderungen nach DIN 4109 – horizontal und auch vertikal – werden mit dem Poroton S12 sicher erreicht. Die durch Baustellenmessungen und einer wissenschaftlichen Untersuchung an der FH Stuttgart nachgewiesenen 50 dB bei einer Wanddicke von 36,5 cm sorgen für wohltuende Ruhe im Haus.

Zusätzlich können die Ziegelmauern einem Feuer mindestens 90 Minuten lang Einhalt gebieten, was die allgemeinen bauaufsichtlichen Anforderungen an die Feuerwiderstandsdauer im mehrgeschossigen Wohnungsbau übertrifft.

Objektziegel-Fakten