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Zukunftsweisender Dämmstoff: Mit Hanf diffusionsoffen dämmen

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Im Gefach mit Hanf diffusionsoffen dämmen

Im Gefach mit Hanf diffusionsoffen dämmen
Bild: Achim Zielke für Inthermo
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Zukunftsweisender Dämmstoff: Inthermo hat die Jahrtausende alte Kulturpflanze Hanf weiterentwickelt. Von Vertragslandwirten in Österreich rein biologisch angebaut, bietet sich der schnellwüchsige, mehrmals pro Jahr erntereife Nutzhanf dafür an, dass aus seinen reißfesten, extrem robusten Fasern flexible Dämmmatten (diffusionsoffen) für den Holzbau hergestellt werden. Gefachfüllend verbaut, schützt der hoch diffusionsoffene, bauaufsichtlich zuglassene Inthermo Klima-Hanf den Raum vor Kälte, Schall und sommer-licher Hitze. Zum Ausdämmen von Ge-fachen in Holzrahmenwänden, Zimmer-decken sowie im Dachbereich zwischen den Sparren eignen sich die flexiblen Klima-Hanf-Dämmmatten in idealer Weise. Auch im Mauerwerksbau kann das Dämmprodukt eingesetzt werden. „Vergleichsmessungen haben ergeben, dass hanfgedämmte Außenwände herkömmlichen Aufbauten mit mineralischen Faserdämmstoffen schallschutztechnisch überlegen sind. Außerdem sorgt die besonders hohe Diffusionsoffenheit von Hanfdämmstoffen im umdämmten Raum nachhaltig für ein gesundheitsförderliches Wohlfühlklima“, erläutert Dipl.-Bauingenieur Jürgen Waßermann, Leiter Technik bei Inthermo. Auch die Umweltbilanz der neu entwickelten Klima-Hanf-Dämmmatten fällt überzeugend aus: Die Fasern der Kulturpflanze speichern erheblich mehr Kohlendioxid als bei Anbau, Ernte, Verarbeitung und Transport freigesetzt wird. Dadurch tragen sie zur Minderung der CO2-Belastung der Atmosphäre bei, reduzieren den Energiebedarf des Hauses und verbessern nachhaltig das Klima. Hanffasern sind von Natur aus robust, reißfest, dauerhaft und formstabil. Zu flexiblen Dämmmatten verarbeitet, zeichnet sich das hochwertige Material unter anderem durch eine exzellente Klemmwirkung aus, die das Einbringen ins Gefach erleichtert. Hierbei kommt dem Verarbeiter zugute, dass das Hantieren mit Nutzhanf nicht zu Hautirritationen führt. Hanffasern sind auch nicht lungengängig, so dass ein kanzerogenes Potenzial auszuschließen ist.

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