Mehr Freiheit, Offenheit und Kreativität bei der Raumdeckengestaltung – das ist Ziel einer Design-Offensive, die Hadi Teherani und Owa gemeinsam gestartet haben. Ergebnis ist ein Paradigmenwechsel – weg vom gewohnten Schachbrettmuster an der Decke, hin zum Baukastensystem, das Architekten und Planern neue Spielräume für eigene Deckenkreationen eröffnet. Dass OWAconsult, die Beratungsdivision und Namensgeberin des Systems, bei der Umsetzung hilfreich zur Seite steht, liegt in der Natur der Sache: Die neue Kollektion erlaubt bisher nicht gekannte Individualisierungsmöglichkeiten – bis hin zur Kreation projektspezifischer Oberflächendessins. Dabei wird konsequent Hadi Teheranis Design-Philosophie verfolgt: mit einfachen Formen, Mustern und geometrischen Elementen ein Maximum an kreativen Entfaltungsmöglichkeiten zu eröffnen. „Entscheidend ist, was der Architekt daraus macht,“ betont Hadi Teherani. Aus den vier verschiedenen, frei miteinander kombinierbaren Formaten der Design-Kollektion Flexo kann der Architekt individuelle Deckenbilder erzeugen. Bestechend einfach ergänzen die Module sich zu einem beliebig variierbaren Mix aus verschiedenen Formaten. Mit der Deckenplattenserie Trapeze lassen sich besonders dynamisch wirkende Strukturen gestalten – für Räume mit hohem emotionalen Appeal, weg vom traditionellen Rechteck-Look. Diese Systeme sind wie auch Flexo mit passenden Lichtelementen erhältlich. Die neuen Punktraster-Deckenplatten der OWAconsult collection sind homogen und mit Verlauf gestaltet. Pix erlaubt dem Architekten, subtile, aber desto nachhaltiger wirkende Effekte zur Akzentuierung und Raumgliederung zu erzeugen. Die Punkte lassen sich farblich anpassen. Die neuartigen Ornamentmuster-Platten ergänzen sich wie von selbst zu markanten Endlosmustern an der Raumdecke. Basis sind bedruckte, farblich variierbare Deckenplatten, auch aus dem Akustik-Deckensystem. So sogen die beiden neu entwickelten Lamellen-Deckensegel der OWAconsult collection Cloud and Square für gute Akustik dort, wo sich geschlossene abgehängte Deckenflächen nicht installieren lassen, z.B. in Bestandsgebäuden oder unter bauteilaktivierten Decken.
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