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Jetzt auch mit 230 V Ansteuerung und Notstromversorgung: Die vollmodulare, digitale Rauchabzugszentrale CPS-M von D+H hat mit dem „AM 230“ ein neues Modul. Dieses erlaubt der intelligenten Zentrale neben 24 Volt-Fensterantrieben ab sofort auch Versorgung und Ansteuerung von elektromotorischen 230 Volt-Antrieben. Die Vorteile sind geringere Kabelquerschnitte, längere Leitungslängen und reduzierte Kosten. Das AM 230 ist wie alle anderen CPS-M Module im standardisieren CPS-M Modulgehäuse untergebracht und lässt sich unkompliziert über einen Modulträger auf die Tragschiene der CPS-M hinzufügen, nach dem Plug-and-Play-Prinzip. Je nach Anforderung des Bauvorhabens und auf Kundenwunsch kann so die Größe der Zentrale bzw. des Schaltschranks angepasst werden – und auch eine nachträgliche Erweiterung der Rauchabzugszentrale ist unkompliziert möglich. Die CPS-M kann mithilfe des neuen Moduls 230 V AC Fensterantriebe bis zu einem maximalen Antriebsstrom von 8 A versorgen und ansteuern. Die Leitungsüberwachung wird mit dem passenden Endmodul durchgeführt. Dieses überprüft Kurzschlüsse, Überlasten und einzelne Leitungsbrüche. Durch die höhere Spannungsversorgung kann eine wesentlich längere Leitungslänge bei gleichbleibendem Querschnitt erreicht werden als bei einer 24 V DC Versorgung. Das spart Aufwand und vor allem Kosten. Das 230 V-Modul der CPS-M verfügt über integrierte Meldeleuchten auf der Front, parametrierbare, digitale Ein- und Ausgänge zum Anschluss eines Lüftungstasters o.ä. und zusätzlich über eine Schnittstelle für den direkten Anschluss der Notstromversorgungseinheit NSV 401. Dadurch ist es möglich, dass bei Netzausfall die angeschlossenen elektromotorischen 230 V AC-Antriebe bis zu 72 Stunden – das ist die vorgeschriebene Zeit im Alarmfall – weiterhin angesteuert und versorgt werden.
