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Geschmacksbildend

Neubau einer Schulmensa in Bad Kreuznach
Geschmacksbildend

Ein lehrreiches Beispiel für junges Kochen ebenso wie für moderne Kochplatz-Gestaltung ist die neue Mensa des Gymnasiums am Römerkastell in Bad Kreuznach. Zum sauberen, gepflegten Ambiente von Küche, Lehrküche und Essensausgabe trägt auch die Bodenbeschichtung aus Reaktionsharz in ästhetischem Lichtgrau bei.

Prominent unterstützt von Sternekoch Johann Lafer, entstand hier ein ausgesprochen „geschmackvoller“ Essbereich für die Schüler. Als Initiator und Betreiber wirkte Johann Lafer an der Gestaltung und Zielsetzung der neuen Mensa des Gymnasiums am Römerkastell in Bad Kreuznach mit. Der Promi-Koch startete 2012 mit „food@ucation“ ein Pilotprojekt, das den Untertitel „Wissen was schmeckt!“ trägt und jungen Menschen eine gute „Geschmacks-Bildung“ vermitteln soll: Von der bloßen Nahrungsaufnahme zu ganzheitlichem Genuss, heißt dabei die Devise. In freundlichen Farben und mit heutigen Stilelementen wurde eine moderne und großzügig wirkende Mensa für junge Menschen geschaffen.

Hygienische und rutschhemmende Beschichtung
400 m² Reaktionsharz-Beschichtung mit eingestreuten, rutschhemmenden Colorquarzen bilden am „Röka“ in Bad-Kreuznach die Grundlage des Bodenkonzepts. Hohlkehlen erleichtern die Sauberhaltung der Eckbereiche. Bodeneinläufe, Bodentanks und Kastenrinnen wurden bündig und fest an die Bodenbeschichtung angearbeitet.
Silikal entwickelt und produziert Bodenbeschichtungen auf Kunstharz-Basis, also auf Basis von Methacrylat- und Expoxidharz, Polyurethan und Polymerbeton. Hauptsächlich werden Beschichtungen aus Reaktionsharzen für Industrieböden im Innenbereich eingesetzt. Nass genutzte Industrieböden kommen überwiegend in Produktionsräumen der Lebensmittelindustrie vor. Die Auswahl der verwendeten Silikal-Reaktionsharz-Systeme ist an die Bedingungen, z. B. Rutschfestigkeit und Beständigkeit gegenüber den anfallenden Medien wie Wasser, Fett und Reinigungsmittel, angepasst. Die empfohlene Gesamtschichtstärke der Beschichtung beträgt ca. 4 bis 6 mm.
Fugenlos hygienisch, hoch strapazierfähig und optisch ansprechend schafft der neue Boden damit beste Voraussetzungen für den künftigen Mensa-Alltag. Schließlich sollen sich hier alle Schüler rundum wohlfühlen, wegen des guten Essens, aber auch wegen des freundlichen Ambientes.
Architekturbüro: Brendel & Strobel Architekten und Ingenieure, Gau-Algesheim
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