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Kraft und Souveränität

Bankgebäude in Luxemburg
Kraft und Souveränität

Die Luxemburger Niederlassung der IKB Bank hat einen neuen Standort. Aufgrund der begrenzten Räumlichkeiten und der erwarteten Expansion errichtete die Deutsche Industrie Bank AG auf dem Kirchberg in Luxemburg ein neues Bankgebäude. Es wurden sehr hohe Ansprüche an das Erscheinungsbild des Neubaus gestellt.

Entsprechend den Vorstellungen der Bauherren war es ein Hauptziel der Architekten RKW Rhode Kellermann Wawrowsky + Partner, Düsseldorf, ein signifikantes, gut nutzbares Gebäude zu konzipieren, dessen Technik – vor allem im Erdgeschoss – fast unmerklich in Erscheinung tritt und dabei größtmögliche Flexibilität der Raumaufteilung ermöglicht. Dem Programm der Bank und den Charakteristika des Ortes Ausdruck zu verleihen, hatte Priorität bei allen gestaltgebenden Entscheidungen wie Proportionen, Material, Farben und Struktur. Ein strahlend goldgelber Sockel trägt einen schlichten, anthrazitfarbenen Block, der Kraft und Souveränität – Eigenarten der Bank – ausstrahlt. Das verglaste Erdgeschoss formuliert eine öffentliche Haltung der Bank, ohne sie gänzlich zu entblößen.
Einziger Kontrast zu den neutralen Grau- und Holztönen sind drei leuchtend farbig gestaltete Kuben im Erdgeschoss. Durch den Gebrauch des Sonnenschutzes aus matt-glänzenden Läden gibt sich die Architektur schlicht und zeigt dennoch städtebauliche Präsenz.
Keine Universalbank
Die IKB ist keine Universalbank, sondern ein Spezialinstitut für die langfristige Unternehmensfinanzierung. Gleichzeitig ist sie die einzige überregionale Bank in Deutschland, die ihr Angebot ausschließlich auf Unternehmen und Unternehmer zugeschnitten hat. Entsprechend der Geschäftsfelder war eine diskrete und seriöse Raumatmosphäre nahe liegend, in der sich Mandanten und Mitarbeiter gleichermaßen wohlfühlen.
Stringente Raumkonzeption
Die stringente Raumkonzeption, der Einsatz weniger Farben – weiß sind die Wände, aluminiumgrau die Fensterprofile, anthrazit der Boden – und die konsequente Ausgestaltung der Möbel in hellem Ahorn sowie schwarzen Elementen führen zu einem schlüssigen Gesamteindruck.
Die sparsame Anwendung architektonischer Mittel zieht sich durch alle Bereiche des Projektes.
Schlingenware in Weboptik
Innen wird die Raumarchitektur durch einen Teppichboden der Dura Tufting GmbH positiv unterstützt.
Der Objekt Rips mit Textilrücken bzw. als selbsthaftende Variante aus der Kollektion Objekt fügt sich in der Farbe Anthrazitgrau harmonisch in das Interieur der Büros und auf den Fluren ein.
Verlegt wurden rund 2 200 m² der Schlingenware in Weboptik. Neben der Optik waren es vor allem die besondere Produktqualität, die Bauherrn und Architekten von dem Belag überzeugten. duraAir® ist nach Angaben des Herstellers der erste Teppichboden, der die in der Raumluft enthaltenen gesundheitsschädlichen Stoffe wie z.B. Formaldehyd, Nikotin sowie unangenehme Gerüche völlig oder teilweise in unkritische Bestandteile der Luft wie Wasser (H2O) und Kohlendioxid (CO2) umwandelt und abbaut. Und durabac® ist ein selbsthaftendes Teppichboden-Verlegesystem, das zeit-, kosten- und materialsparend ist.
Speziell in öffentlichen Gebäuden wie Banken oder Hotels, wo der Bodenbelag nicht nur ein Gestaltungs-, sondern gleichzeitig auch Funktionselement ist, machen die Vorteile dieses Dura Produkt zu einer interessanten Lösung. So lässt der Teppichboden im Bereich der Doppelbodenkonstruktion – rund 200 m² – beispielsweise als Ausführung mit durabac® jederzeit problemlos einen Zugriff auf die Verkabelungen zu.
Weitere Informationen
Teppichboden „Objekt Rips“ bba 521
Architekten: RKW Rhode Kellermann Wawrowsky + Partner, Düsseldorf
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