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Penthouse-Terrasse mit Panorama-Blick

Neubau eines Bürogebäudes in Berlin
Penthouse-Terrasse mit Panorama-Blick

Den westlichen Abschluss von fünf Solitären entlang der Lennéstraße in Berlin bildet das Ulrich-von-Hassel-Haus.

Das Turmhaus wurde als zehngeschossiges Bürohaus auf einer Grundfläche von 18 x 26,50 m errichtet und hat oberirdisch eine Bruttogeschossfläche von 4630 Quadratmeter.
Reichstag, Großer Tiergarten, Brandenburger Tor – die Dachterrasse des Ulrich-von-Hassel-Hauses hat einen herrlichen Panoramablick zu bieten. Unterstrichen wird die Aussicht von attraktiven Ansichten vor Ort. Hier, in der luftigen Höhe des neuen Bürogebäudes richteten die Architekten WEP Effinger Partner einen ansprechenden Penthouse-Bereich für Zusammenkünfte der verschiedensten Art ein.Eine großzügig bemessene Fläche unter freiem Himmel sowie ein verglaster Wintergarten mit großer Raumhöhe, teilbarem Veranstaltungsraum und markantem Tonnendach machen den Aufenthalt zu einem besonderen Erlebnis.
Leichte Keramikplatten
Grundlage für den Innen- und Außenbereich sind 40 x 40 cm große, steingraue Terrassen-Platten aus dem Programm „koraTER“ von Korzilius. Auf rund 300 Quadratmeter wurden die keramischen Elemente hier verlegt.
Der besondere Vorteil der Plattenelemente liegt in ihrem Gewicht: Sie wiegen rund ein Drittel weniger als herkömmlicher Betonwerkstein und sind deshalb verhältnismäßig leicht zu handhaben.
Gleichzeitig überzeugen sie durch die typischen Qualitäten von stranggepresster Keramik. Natürliche Ausstrahlung und Trittsicherheit zählen ebenso dazu wie eine besonders hohe Frostbeständigkeit und Pflegeleichtigkeit.
Verlegung
Bei dem Projekt an der Lennéstraße, das gemeinschaftlich vom Bundeverband Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB) und dem Deutschen Landkreistag (DLT) realisiert wurde, kamen 35 mm starke Keramikelemente zum Einsatz. Sie wurden auf Mörtelbeutel verlegt, nachdem der Betonuntergrund zuvor mit einer wasserableitenden Schicht abgedichtet worden war.
Die Verlegeart erfolgte schnell und einfach. Die Platten werden an den Ecken auf gefüllte Mörtelsäckchen aufgesetzt und mit Hilfe von Wasserwaage und Gummihammer eben ausnivelliert. Einmal ausgehärtet entsteht so eine sehr zuverlässige Basis. Die Fugen bleiben dabei grundsätzlich offen; Regenwasser läuft unter den Platten auf dem leicht abgeschrägten Untergrund ab. Besondere Sicherheitsvorkehrungen wurden mit der Befestigung der Randbereiche getroffen: Um auch bei extremen Windlasten auf der sicheren Seite zu stehen, erhielten die Terrassenplatten im äußeren Bereich eine Bewehrung.
Weitere Informationen
Keramikplatten bba 543
Architekturbüro: WEP Effinger Partner Architekten BDA, Berlin Projektentwicklung/Projektsteuerung: Bischoff & Compagnons Property Networks GmbH, Berlin OFB Projektentwicklungs GmbH, Frankfurt/M.
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