Firmen im Artikel
Nach DIN 4102–1 als nicht brennbar zertifiziert: Mit textilen Sonnenschutzprodukten aus nicht brennbarem Spezialgewebe leistet Warema einen wichtigen Beitrag zur Risikominimierung, was insbesondere giftige Verbrennungsgase im Brandfall anbelangt. Eines der am häufigsten verwendeten Materialien für Sonnenschutz ist Polyester. Es verschattet zwar den Raum, kann aber im Brandfall zur ernsthaften Gefahr werden, da es entflammbar ist und beim Verbrennen toxische Gase freisetzt. Damit ist dieses Gewebe für den präventiven Brandschutz ungeeignet und wird auch den Anforderungen im Objektbereich nicht gerecht. Um Sonnen- und Brandschutz zu vereinen, fertigt Warema das SecuTex-Gewebe A2: Das mit Silikon beschichte Glasfasergewebe lässt sich flexibel sowohl im Innenbereich in Form von Blendschutz-Rollos als auch im Außenbereich bei Fenster-Markisen einsetzen. Zudem erfüllt das Gewebe auch den Anspruch an nachhaltige Gebäude, da es weder PVC enthält noch Geruchsemissionen freisetzt. Stattdessen leistet es seinen Beitrag zur Förderung eines optimalen Raumklimas. Die aluminiumbedampfte Seite reflektiert Wärmestrahlung bei ausreichender Transparenz und hilft im Winter, die Wärme im Innern zu halten. Dank ökologischer Unbedenklichkeit und umweltverträglicher Qualität eignet sich das SecuTex-Gewebe A2 auch für sensible Bereiche. Die Behänge sind emissionsarm, abwaschbar und beständig gegenüber Reinigungs- und Desinfektionsmitteln. So kann das Gewebe z. B. in Krankenhäusern und Kantinen sowie in privaten Gebäuden problemlos für die Kinder- und Schlafzimmerverschattung verwendet werden. Konkret eingesetzt wurde es beispielsweise im innovativen Festo AutomationCenter in Esslingen an der Ganzglasfassade siehe Abbildung.
Firmen im Artikel
Teilen: