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Betondachsteine mit eigener Formensprache

Betondachsteine
Selbstbewusst und emanzipiert

Von Markus Hoeft

Der Betondachstein wurde lange Zeit kaum als eigenständiges Produkt angesehen, sondern lediglich als Ersatzlösung für Dachziegel aus gebranntem Ton.

In den letzten Jahren haben die Hersteller jedoch angefangen, für Dachsteine eine neue Formensprache zu entwickeln, die sich ganz bewusst von den Ziegeln abhebt und unkonventionelle Gestaltungen bei kleinformatigen Dachdeckungen ermöglicht. Auch die klassischen Dachsteinformen gelten mittlerweile als architektonisch gleichberechtigte Deckung neben den Ziegeln.

„Cement-Dachplatten“

Adolph Kroher (1825-1892) stellte 1844 mit Hilfe eines natürlichen Zements aus dem Chiemgau die ersten Dachsteine in Deutschland und vermutlich auch in der Welt her. Er nannte sein neues Produkt in korrekter Abgrenzung zu den Dachziegeln „Cement-Dachplatten“. Trotzdem setzte sich in der Öffentlichkeit vor allem der Begriff „Cement-Dachziegel“ durch, womit eine unglückliche Verquickung beider Dachdeckungsmaterialien begann. Als offizielle Bezeichnungen wurden später Dachziegel und Dachstein oder noch genauer Tondachziegel und Betondachstein eingeführt.

Für den bautechnischen Laien – und leider auch für manchen Fachmann – war und ist zwischen den beiden Produkten jedoch nur schwer ein Unterschied zu erkennen, woran auch die begriffliche Präzisierung kaum etwas geändert hat. Eher das Gegenteil möchte man annehmen, wenn man bisweilen den Begriff „Betondachziegel“ hört oder – als Krone des Bezeichnungswirrwarrs – „Betondachziegelstein“.

Die unscharfe Trennung beider Produkte im öffentlichen Bewusstsein hat schon im 19. Jahrhundert einen heftigen Wettbewerb zwischen ihnen hervorgebracht, der von beiden Seiten nicht immer mit feinen Mitteln geführt wurde. Aus dem damals üblichen Bestreichen der Dachsteine mit Teer folgerten Dachsteingegner etwa ein „explosionsartiges Zerspringen im Brandfall“. Die Dachsteinbefürworter waren auch nicht faul: Sie ließen sich genüsslich darüber aus, dass Tonziegel „das Regenwasser förmlich aufsaugen und lange festhalten“ und dass es keine „krummen Dachsteine“ gäbe.

Seit den Aufbaujahren nach dem zweiten Weltkrieg hatten beide Branchen dann meist gut zu tun, was den Umgangston im Wettbewerb in kultiviertere Bahnen lenkte. Die alten Nicklichkeiten blitzen manchmal noch auf, etwa wenn ein Ziegler alle anderen Dachdeckungen, und damit also auch die Dachsteine, unter dem Begriff „Surrogate/Ersatzstoffe“ subsummiert.

Anlehnung an Schindeln und Ziegel

Der Wettbewerb zwischen Dachziegeln und Dachsteinen sowie die kaum vorhandene Unterscheidung beider in der nicht-fachlichen Öffentlichkeit könnten den Architekten und planenden Ingenieuren ja eigentlich weitgehend egal sein.

Doch die seltsame Symbiose hatte auch architektonische Konsequenzen. Weil der Dachstein immer nur als eine andere Art des Dachziegels angesehen wurde und nicht als selbstständiges Produkt galt, ist faktisch bis ins späte 20. Jahrhundert auch keine eigenständige Formensprache, keine autarke Tradition der Gestaltung mit Betondachsteinen entstanden. Während es seit Jahrhunderten ganz selbstverständlich eine Kultur des Dachziegels gibt, ist eine solche für Dachsteine erst jetzt im Entstehen begriffen – wiewohl die Produktidee doch schon 158 Jahre alt ist. An dieser Spätentwicklung sind die Dachsteinhersteller nicht ganz unschuldig. Schon der Erfinder Kroher achtete zwar auf die begriffliche Trennung vom Dachziegel, nicht aber auf die gestalterische. Er experimentierte einerseits mit rautenförmigen Modellen, die sich an Holz- oder Schieferschindeln orientierten, andererseits produzierte er S-förmige Pfannen in Anlehnung an die gleichnamigen Ziegel.

Die rautenförmigen Dachsteine fanden in den folgenden Jahrzehnten zunächst eine weite Verbreitung, doch waren sie nicht für die ab 1954 in Deutschland verwendeten automatischen Bandmaschinen geeignet. Diese Traditionslinie ist deshalb heute völlig abgebrochen.

Im besagten Jahr 1954 importierte der Gründer des nachmaligen Braas-Konzerns, Rudolf H. Braas (1902-1974), die Idee und die Technik der automatischen Dachsteinherstellung aus England. Eigentlich war es ein Re-Import, denn die Engländer hatten die Erfindung aus Deutschland übernommen, sie allerdings in wesentlichen Punkten weiterentwickelt. So waren sie von Krohers natürlichem Zement zu Portlandzement übergegangen und hatten die vormals handwerkliche Kleinserienfertigung zu einer industriellen Bandfertigung ausgebaut.

Klassische Form mit Mittelwulst

Rudolf Braas übernahm auch die Dachsteinform aus England. Den dort Double Roman genannten Stein produzierte er in Deutschland als Frankfurter Pfanne und installierte damit die klassische deutsche Dachsteinform schlechthin. Die Idee muss in gewisser Weise „in der Luft gelegen“ haben, denn im gleichen Jahr nahm Nelskamp die Produktion der weitgehend formidentischen Finkenberger Pfanne auf.

Als die deutsche Eternit 1981 mit der Produktion von Dachsteinen begann, handelte es sich abermals um eine gleiche Form, den Heidelberger Dachstein Standard. In den Sortimenten von Wiekor und Benders findet sich der Klassiker als Sachsenpfanne bzw. Mecklenburger Dachstein. In der Formensystematik der Dachsteine gehört dieses Modell zu den Dachsteinen mit symmetrischem Mittelwulst, ebenem Wasserlauf und hochliegendem Längsfalz, was zwar eine sehr korrekte, aber wenig komfortable Beschreibung ist.

In der Umgangssprache der Dachdecker handelt es sich fast immer um die Frankfurter Pfanne, auch wenn sie im konkreten Fall aus Heidelberg, Sachsen oder Mecklenburg stammt.

Hinsichtlich des Verlegebildes lehnen sich der Double Roman und seine deutschen Pendants an die Optik des Krempziegels oder auch des Ziegels Z15 an.

Als zweite wesentliche Grundform führen die Hersteller die Traditionslinie der schon von Kroher initiierten S-förmigen oder geschwungenen Steine fort (offiziell: Dachsteine mit asymmetrischem Mittelwulst, gerundetem Wasserlauf und hochliegendem Längsfalz). Auch hier ist die gestalterische Nähe zu S-Ziegeln oder Hohlpfannen aus gebranntem Ton kaum zu übersehen. Sowohl die vom Double Roman abgeleiteten Formen als auch die S-förmigen Dachsteine sind in ihrer Profilierung also der Dachziegeltradition verhaftet.

Eigenständigkeit bewiesen sie hingegen von Anfang an bei der Größe, das typische Dachsteinformat beträgt 33 x 42 cm. Der Seitenfalz ist 3 cm breit, woraus sich eine nutzbare Deckbreite von 30 cm pro Stein ergibt. Am Kopf sind Dachsteine nicht verfalzt, sondern besitzen anstelle dessen eine doppelte Verrippung am Fuß, um das Eindringen von Wasser oder Flugschnee zu verhindern. Weil kein Falz zu berücksichtigen ist, kann die Decklänge sehr variabel gehandhabt werden.

Abhängig von der Dachneigung sind jedoch Mindestüberdeckungen von einer Reihe zur nächsten zu beachten. In der Praxis ergeben sich Decklängen zwischen 32 und 34,5 cm. Das bei allen Herstellern gleiche Dachsteinmaß begründete zudem eigenständige Sehgewohnheiten, weil sich der Rhythmus der waagerechten Reihen und senkrechten Wulste auf jedem Dach wiederholte.

Architektensteine

Einen wichtigen Schritt bei der Emanzipation des Dachsteins stellte die Entwicklung neuer Modelle dar, die sich diesmal eben nicht an der Ziegeltradition orientieren sollten. Die erste dieser neuen Formen war in den achtziger Jahren der völlig ebene Tegalit. Die radikale Abkehr von der Wulstprofilierung wirkt überraschend und auf manchen eher konservativen Bauherrn auch verstörend.

Ebene Dachsteine sind sicher nicht für jede Art von Architektur und insofern auch nicht als Massenprodukt geeignet, gerade dadurch behalten sie aber ihre Exklusivität. Das erkannten auch die Ziegler und zogen in den neunziger Jahren ihrerseits mit Glattziegeln nach.

Weitere Neuentwicklungen beim Dachstein waren die Modelle Esbjerg und Verona, die beide mit dem Roten Punkt des Designzentrums Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet wurden. Beim Esbjerg erinnert die Anordnung der Profilierung zwar noch an den früheren Mittelwulst, doch hat er alle Rundungen verloren, das Verlegebild zeigt ausgesprochen sachlich-klare und gerade Linien. Durch das zackenartige Profil gewinnt das Spiel von Licht und Schatten auf dem Dach eine ganz neue architektonische Bedeutung.

Eine andere Tendenz in der Formenentwicklung des Dachsteins vertritt der Verona. Hier prägen betont geschwungene Formen das Bild. Eine sanfte Mulde in der Mitte des Steins wird durch akzentuierte Einschnitte an beiden Rändern begrenzt. Es entsteht ein lebhaftes Verlegebild auf dem Dach.

Unabhängige Dachsteinkultur

Mit dem Tegalit, dem Esbjerg und dem Verona, die bisweilen auch unter dem Begriff Architektensteine zusammengefasst werden, hat die Dachsteinindustrie eine unabhängige Dachsteinkultur begründet.

Ein weiteres Indiz für die Emanzipation zeigt die Entwicklung von Dachschmuck, wie er bei Dachziegeln seit Jahrhunderten üblich ist. Seit einigen Jahren werden Firstfiguren material- und farbabgestimmt ebenso für Dachsteine angeboten. Nun passen diese Figuren kaum in die sachlich-moderne Architektur, doch beim gleichen Anbieter können auch Designsteine auftragsbezogen geordert werden, mit denen sich bestimmte Details, z.B. der Ortgang oder der First, individuell und in einer auch mit modernen Gebäuden harmonierenden Formensprache gestalten lassen.

Den Eindruck eines homogenen Dachs unterstützen zudem die Formsteine für verschiedene Details, die auch bei Dachsteinen heute in jedes vollwertige Sortiment gehören.

Alte Argumente

Auch die technische Dimension von Dachsteinen wurde viele Jahrzehnte immer mit Bezug auf die Dachziegel diskutiert, der Dachstein also nicht als eigenständiges Produkt aufgefasst. Diese Diskussion läuft nun schon so lange, dass einige Argumente mittlerweile vom technischen Fortschritt überholt worden sind. Da die alten Vorbehalte jedoch immer wieder einmal auftauchen, seien hier die wichtigsten Punkte der Auseinandersetzung aus den Aufbaujahrzehnten nach dem zweiten Weltkrieg kurz angerissen.

Die Ziegler hatten damals Qualitätsprobleme durch die hohe Wasseraufnahme ihrer Produkte und die daraus resultierenden Frostschäden. Der Dachstein wurde deshalb als frostsichere Alternative herausgestellt. Frühere Ziegeltechnologien führten außerdem durch Inhomogenitäten im Rohstoff Ton zu nicht immer gleichgeformten und -gefärbten Ziegeln, der Dachstein als industrielles Massenprodukt weist hier keine Schwankungen auf. Doch die Dachziegler haben mit neuen Brenntechniken und einem verstärkten Qualitätsbewusstsein auf diese Mängel reagiert, Frostschäden oder produktionsbedingte Ungleichmäßigkeiten treten kaum noch auf. Dachziegel aus moderner Produktion werden heute im Gegenteil manchmal als zu homogen angesehen.

Als großer Nachteil der Dachsteine galten in den vergangenen Jahren die wenig langlebigen Oberflächenbeschichtungen, die auf den Dächern nach einiger Zeit zu tristen betongrauen Ansichten führten. Auch hier gab es Veränderungen in der Produktion und der Qualitätsüberwachung.

Stand der Technik ist heute die Durchfärbung der Betonmasse und die zweifache Beschichtung mit Reinacrylat. Wie lange die nunmehr eingesetzten Farbtechnologien halten werden, darüber gibt es keine gesicherten Angaben, u.a. auch, weil das Verfahren noch zu jung für verbindliche Langzeit-Aussagen ist. Dreißig Jahre Garantie geben die meisten Dachsteinhersteller auf Materialqualität und Frostbeständigkeit, das schließt Farbkonstanz nicht unbedingt mit ein.

Herbeigeredete und tatsächliche Trends

Gerade mit der Farbe und den Oberflächen erlebten in den letzten Jahren alle Dachdeckungen ihr „buntes“ Wunder. Plötzlich schien alle Welt schrille Farben und/oder extrem glänzende Oberflächen auf dem Dach haben zu wollen. Die Industrie folgte diesem Trend mit ungewöhnlichen Farbgebungen und dem Angebot verschiedener Glanzgrade, doch die tatsächliche Nachfrage blieb verhalten, der „Trend“ erwies sich als herbeigeredet.

Einen deutlichen und auch dauerhaften Zuwachs konnte die Dachsteinindustrie lediglich bei der Farbe Hellgrau verzeichnen, die insbesondere für den Tegalit und den Esbjerg häufiger verwendet wird. Ein kleinerer Nachfrageschub war außerdem für dunkle Grün- und Blautöne zu verzeichnen, doch den Löwenanteil machen nach wie vor die klassischen Dachfarben Rot, Dunkelbraun und Dunkelgrau/Anthrazit aus. Die ungewöhnlichen Sonderfarben finden sich trotzdem weiterhin in den Sortimenten. Wenn sie auch kaum vollflächig eingesetzt werden, ermöglichen sie dem Planer doch architektonisch interessante Detail- oder Teilflächengestaltungen.

Hinsichtlich der jetzt häufiger nachgefragten glänzenden Dachdeckungen erwies sich für den Betondachstein die von Hause aus leicht glänzende Reinacrylatbeschichtung als ein gewisser Vorteil. Es gab zwar auch Experimente mit stark glänzenden Oberflächen, doch setzten sich diese sich beim Dachstein nicht durch.

Ein weiteres wichtiges Thema der neunziger Jahre war die Größe von Dachsteinen und Dachziegeln. Seit 1954 benötigt man üblicherweise 10 Dachsteine für 1 m² Dachfläche, bei Dachziegeln waren es lange Zeit je nach Modell etwa 13 bis 14 Stück. Die Größe gilt einerseits als Wirtschaftlichkeitskriterium, weil man bei großen Ziegeln/Steinen weniger Handgriffe beim Aufbringen der Dachlatten sowie Verlegen der Deckung benötigt und somit insgesamt schneller ist. Andererseits wurde die Größe stets auch in Bezug zur Architektur gesehen. Die Ziegelbefürworter betonten gern, dass kleinere Formate unseren Dach-Ansichts- und Gestaltungsgewohnheiten deutlich besser entsprechen würden als die großen Dachsteine.

In den neunziger Jahren zogen die Ziegelhersteller jedoch nach und brachten Großziegel heraus, die ebenfalls in die Größenordnung von 10 Stück/m² kamen. Seitdem hört man das Argument von den Ansichtsgewohnheiten bei kleineren Formaten etwas seltener. Mit dem Dachstein Harzer Pfanne BIG hat ein Hersteller inzwischen allerdings schon den nächsten Größenschritt vollzogen, der Bedarf in der Fläche liegt für dieses Modell bei 7,5 Steinen/m² (Format 36,5 x 48 cm gegenüber den üblichen 33 x 42 cm). Prompt flammte die Diskussion erneut auf, wie groß denn nun höchstens eine kleinformatige Dachdeckung sinnvollerweise sein sollte.

Nach Angaben dieses Herstellers hat er im Jahr 2001 Dachsteine für 4,16 Mio. m² in der neuen Größe verkauft, was rund 4 % aller in diesem Jahr gedeckten Steildächer entsprechen würde. Typische Einsatzgebiete sind die großen ungestörten Dachflächen auf Nutz- bzw. Hallenbauten in Landwirtschaft und Gewerbe sowie teilweise auch großflächige Dächer im Wohnungsbau. Hier könnte sich die Dachstein-„Übergröße“ durchaus als Alternative durchsetzen, bei kleinteiliger Dacharchitektur dürfte die traditionelle Größe das (Dachstein-)Maß der Dinge bleiben.

Eine ebenfalls noch sehr junge und deshalb in ihren Konsequenzen schwer abzuschätzende Entwicklung gibt es bei den Oberflächen. Der Tegalit und der Glazuron werden mit einer Mikromörtel-Beschichtung angeboten, die eine glatte und weitgehend porenfreie Steinoberfläche gewährleistet. Schmutz und Moose können schlechter anhaften, wodurch die saubere und farbbrillante Ansicht länger erhalten bleibt.

Bauherrenwünsche hinterfragen

Mit den Weiterentwicklungen bei den Formen, Oberflächen und Formatgrößen haben die Dachsteinhersteller einiges zur Emanzipation ihres Produktes unternommen. Vor allem mit den Architektensteinen bieten sie nun Gestaltungen an, die sich deutlich von anderen Dachdeckungen unterscheiden. ( Siehe hierzu auch bba 10/2001, Seite 56 ff ). Doch auch die klassischen Mittelwulststeine samt ihren zugehörigen Formsteinen prägen inzwischen eine eigenständige Dachsteinkultur, die vom Planer bewusst als architektonisches Stilmittel eingesetzt und vom Bauherrn eventuell auch speziell gewünscht werden kann.

Der Planer wird allerdings weiterhin nachfragen müssen, ob dem Bauherrn bei seinem Wunsch nach einer bestimmten Dachdeckung der Unterschied zwischen Tondachziegeln und Betondachsteinen wirklich klar ist. Bis die Eigenständigkeit beider Produkte im öffentlichen, also überwiegend nicht-fachlichen Bewusstsein angekommen ist, werden sicher noch einige Jahre vergehen.

• Mecklenburger Betondachstein
• Doppel S
• Frankfurter Pfanne
• Doppel-S
• Taunus Pfanne
• Harzer Pfanne
• Harzer Pfanne BIG
• Tegalit
• Heidelberger Dachstein Standard
• Heidelberger Dachstein extra
• Heidelberger Dachstein Profil S
• Verona
• Esbjerg
• Designstein
• Finkenberger Pfanne
• Sigma Pfanne
• Kronen Pfanne
• S-Pfanne
• Teewenpan
• Glazuron
• Sachsenpfanne

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